Radschnellweg

Beiträge zum Thema Radschnellweg

Politik
RS1 der schnellste Radweg im Revier
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Unterwegs auf dem Radschnellweg Ruhr – mit Cem Özdemir und Arndt Klocke

Radschnellwege sind wichtiger Bestandteil der künftigen multimodalen Verkehrsinfrastruktur. Insbesondere in den Großstädten und Ballungsregionen wird das Fahrrad zukünftig ein vollwertiger Verkehrsträger. Die überörtlichen Radschnellwege machen den gesunden und ökologischen Umstieg auf das Rad auch im Alltagsradverkehr attraktiv. Wir GRÜNE fordern deshalb, dass Radschnellwege wie der „RS1“ Aufnahme in der Bundesverkehrswegeplan finden. An diesem Donnerstag, den 19. Mai, machen sich Mehrdad...

  • Essen-Nord
  • 17.05.16
  • 1
Politik
Das richtige Rad micht nmur für den Radschnellweg Ruhr!

Radschnellweg Gladbeck-Essen in den Bundesverkehrswegeplan!

Entlastungswirkungen nachhaltiger Verkehrsentwicklung einplanen! Neuer Entwurf mit neuer Öffentlichkeitsbeteiligung erforderlich. Das Aktionsbündnis "A52 war gestern..." unterstützt die Forderung des Regionalverbandes Ruhr (RVR), den Radschnellweg (RS1) von Duisburg über Essen bis Unna in den Bundesverkehrswegeplan (BVWP) aufzunehmen. Zusätzlich gehört auch der in Planung befindliche Radschnellweg RS 2 von Gladbeck bis Essen in den Plan. Für den RS2 ist eine Machbarkeitsstudie des RVR in...

  • Gladbeck
  • 15.04.16
  • 2
Politik
Das passende Rad für Radschnellwege

Alle Radschnellwege in den Bundesverkehrswegeplan!

Entlastungswirkungen nachhaltiger Verkehrsentwicklung einplanen! Neuer Entwurf mit neuer Öffentlichkeitsbeteiligung erforderlich. Das Aktionsbündnis "A52 war gestern..." unterstützt die Forderung des Regionalverbandes Ruhr (RVR), den Radschnellweg (RS1) von Duisburg über Essen bis Unna in den Bundesverkehrswegeplan (BVWP) aufzunehmen. Zusätzlich gehört auch der in Planung befindliche Radschnellweg RS 2 von Gladbeck bis Essen in den Plan. Wir freuen uns über den Vorstoß des RVR. Das Pilotprojekt...

  • Essen-Nord
  • 15.04.16
  • 1
Politik
Aktion zur Vorstellung des Entwurf zum neuen Bundesverkehrswegeplans auf dem essener Rathausvorplatz - noch immer ist der unsinnige A 52 Weiterbau nicht aus  diesem Planwerk verschwunden. Da wartet noch viel Arbeit auf Grüne und Umweltverbände.
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Neuer Bundesverkehrswegeplan weiterhin mit unzeitgemäßem Autovorrang

Vieles am vorgelegten Entwurf des neuen Bundesverkehrswegeplans ( BVWP) müsste geändert werden, damit er Verringerungen von Umweltbelastungen und klimapolitischen Zielen der großen Umweltkonferenz von Paris ernsthaft angehen könnte. Unter den CSU-Minister Dobrindt ist erneut eine schlichte Absichtserklärung zusammengestellt worden, die keine integrierte Verkehrsplanung des besseren Zusammenspiels der verschiedenen Verkehrsträger auf der Straße, dem Wasser, Schiene oder Luft und Radschnellweg...

  • Essen-Werden
  • 05.04.16
Politik
Bessemerstraße heute - überdimensioniert und trostlos
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Umbauplanungen für Bessemerstraße erfüllen Anforderungen nicht

Die Bessemerstraße ist bislang eine für das Bochum der 70er und 80er Jahre typische Straße: 4-spurig, überdimensioniert, trostlos, trotz ein paar kümmerlichen Bäumen auf einem schmalen Grünstreifen in der Mitte der Fahrbahnen. Nie war der Verkehr auf der Straße so groß, dass zwei Fahrspuren je Richtung benötigt wurden. Schon heute wird nur jeweils eine Fahrspur wirklich befahren, die zweite Spur auf weiten Strecken zum Parken genutzt. Eine Fehlplanung wie man sie in Bochum leider häufig findet....

  • Bochum
  • 20.03.16
  • 4
  • 1
Politik
Eine Alternative zu Dauerstau und immer mehr Autobahnen kann auch ein Radschnellweg sein.

Radschnellweg Nr. 2 im Revier ist auf dem Weg

Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) begrüßt, dass nun auch die Umsetzbarkeit des Radschnellweges „Mittleres Ruhrgebiet“, der von Gladbeck über Bottrop nach Essen führen soll, geprüft wird. Dieser zweite Radschnellweg (RS 2) könnte den Alltagsradverkehr im Revier weiter voranbringen, eine schnellere und bessere Erreichbarkeit zwischen Nord und Süd per Rad schaffen. Damit würde er auch für Bottrop wichtige Verbesserungen auf diesem Gebiet mit sich bringen. Wolfgang Freye,...

  • Bottrop
  • 23.02.16
LK-Gemeinschaft
NRW-Minister Groschek und Horst Becker, parlamentarischer Staatssekretär des NRW-Umweltministeriums fahren vorweg. | Foto: PR-Foto Köhring/KP
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Radschnellweg jetzt freigegeben

Land, RVR und die beteiligten Städte eröffneten am Freitag den neuen Abschnitt des Rad- und Fußwegs „Rheinische Bahn“ als Modellstrecke für den Radschnellweg Ruhr in Mülheim (RS1). Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat den Abschnitt der Rheinischen Bahn auf Mülheimer Stadtgebiet in der Qualität eines Radschnellwegs ausgebaut. Der rund fünf Kilometer lange und sechs Meter breite Rad- und Fußweg verläuft von der Brücke Reuterstraße bis zum Mülheimer Hauptbahnhof. Herzstück der Metropole Ruhr Die...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 27.11.15
Natur + Garten
Foto: PR-Foto Köhring/AK

Freie Fahrt für die Radler

Jetzt geht es los, eine neue Verkehrsära kann beginnen – der ökologische Stadtverkehr. Ab Freitag, 27. November, kann man offiziell vom Hauptbahnhof Mülheim bis zur Universität Essen über den Radschnellweg fahren. VON ANDREA DORAO Inoffiziell haben schon hunderte Radler die neue Strecke während der Bauphase ausprobiert. Dieser Schnellweg dient nicht nur dem Spazierenfahren, sondern ist eine neue Verkehrsverbindung zwischen den Städten. Ohne Steigung und frei vom Autoverkehr kann man nun zum...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 26.11.15
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Politik
Blick vom jetzigen Brückenkopf - zur Zeit noch eine Aussichtsplattform - auf den Berthold-Beitz-Boulevard

GRÜNE erfreut über Radbrücke am Bertold-Beitz-Boulevard

Was lange währt, wird endlich gut! Der Brückenbau kann starten. Das Land fördert den Brückenbau mit 1,6 Millionen €. Dazu erklärt Ernst Potthoff, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen Ratsfraktion: „Mit dieser Brücke erfolgt ein wichtiger Lückenschluss für den künftigen Radschnellweg RS1. Sie ermöglicht eine kreuzungsfreie Verbindung für Spaziergänger wie Radfahrer, die wir als Grüne seit 2006 fordern. Damals war der Brückenbau in den ersten Plänen enthalten, wurde aber aus Kostengründen...

  • Essen-West
  • 16.10.15
  • 1
Politik
Fietssnelweg F25 bei unsem Nachbarn- waurm sollen wir das nciht auch können?
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GRÜNE begrüßen Planung zum Radschnellweg Essen - Gladbeck

Zur vom Land NRW und RVR in Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudie für den Bau eines Radschnellwegs von Essen nach Gladbeck erklärt Kai Gehring, Vorstandssprecher der Essener GRÜNEN: „Nach der Machbarkeitsstudie für den Ruhrgebietsschnellradweg RS1 von Duisburg über Essen bis Dortmund wäre ein zweiter Radschnellweg zwischen essen und Gladbeck ein weiterer Meilenstein zur Förderung des Radverkehrs in und um Essen. Wie Erfahrungen beispielsweise aus den Niederlanden, Belgien und Dänemark belegen,...

  • Essen-Nord
  • 20.07.15
  • 3
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Politik
Die Chancen, dass auch das mittlere Ruhrgebiet einen eigenen "Radschnellweg" erhält, sind urplötzlich deutlich gestiegen: Die Münsteraner Bezirksregierung stellt 24.000 Euro für eine Machbarkeitsstudie für eine solche - etwa 13 Kilometer lange - Verbindung von Gladbeck bis nach Essen zur Verfügung. Damit soll für fahrradbegeisterte Autofahrer eine Alternative zur Fahrt über die B 224 geschaffen werden.

Geld von der Bezirksregierung: Radschnellweg von Gladbeck nach Essen?

Gladbeck/Ruhrgebiet. 24.000 Euro für die Machbarkeitsstudie eines Radschnellweges zwischen Gladbeck und Essen hat jetzt die Bezirksregierung Münster dem "Regionalverband Ruhrgebiet" (RVR) zur Verfügung gestellt. "Aufgrund der angespannten Verkehrsverhältnisse entlang der Bundesstraße 224 zwischen Gladbeck und Essen wurde ein "Runder Tisch" initiiert," schreibt die Bezirksregierung in eine Pressemitteilung. In diesem Rahmen seien verschiedene Ideen erarbeitet worden, um die Verkehrssituation zu...

  • Gladbeck
  • 16.07.15
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  • 2
Politik
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Kreistag sagt "ja" zum Radschnellweg - aber für umsonst?

Der Kreistag steht nach wie vor zu dem vom Regionalverband Ruhr (RVR) geplanten Radschnellweg (RS1) quer durchs Ruhrgebiet. Die politische Mehrheit im Kreistag machte jedoch erneut deutlich, dass dies kein Projekt „um jeden Preis“ sein dürfe.   Angesichts der mehr als leeren Kassen wurde Landrat Michael Makiolla in einem gemeinsamen Antrag von SPD und CDU ausdrücklich beauftragt, gegenüber Bund und Land auf die Einhaltung des Konnexitätsprinzips zu bestehen – vom Volksmund salopp mit: „Wer die...

  • Unna
  • 24.06.15
  • 2
Politik
Foto: Stihl024/pixelio.de

„Ja“ zum Radschnellweg – „nein“ zur FDP-Kritik

Volkswirtschaftlich sinnvoll und tolles Alleinstellungsmerkmal Kein Verständnis hat die Fraktion DIE LINKE im Rat der Stadt Essen für die erneute Kritik der FDP am geplanten Radschnellweg Ruhr. Mit einem Faktor von 4,8 bei der Berechnung des volkswirt-schaftlichen Nutzens liegt der Radschnellweg vor sehr vielen Straßenprojekten der letzten Jahre, auch der A 52, die von der FDP immer mitgetragen wurden. „Die FDP will sich mit ihrer Kritik anscheinend auf Biegen und Brechen als Autofahrerpartei...

  • Essen-Ruhr
  • 10.06.15
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Kultur
Freizeit- als auch Alltagsradler sollen mit dem Radschnellweg zügiger ans Ziel kommen. Foto: Kreis Unna

Kreis Unna: Kommt der Radschnellweg?

"Nicht um jeden Preis", erklärte Michael Makiolla. Angesichts leerer Kassen wurde der Landrat gebeten, sich gegenüber Bund und Land dafür einzusetzen, dass bei der Finanzierung die finanzielle Situation der Kommunen berücksichtigt wird. Denn der geplante Radschnellweg soll nicht nur das Ruhrgebiet, sondern auch die Städte Unna, Kamen, Bergkamen und Werne verbinden. Der über 100 Kilometer lange Radschnellweg soll die Ruhrgebietsstädte zwischen Duisburg und Hamm miteinander verbinden und sowohl...

  • Kamen
  • 17.12.14
  • 1
Politik
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ADFC: Der„Radschnellweg Ruhr“ soll machbar sein

Es ist auch in Unna ein Thema: Der Radschnellweg Ruhr soll von Hamm über Unna bis nach Duisburg führen und vor allem dafür sorgen, dass mehr Menschen vom Auto auf das Rad umsteigen - zum Beispiel um zügig zu ihren Arbeitsplätzen zu kommen. Dafür sollen vor allem bestehende Radwege genutzt werden, die aber optimiert werden müssten. Und das kostet Geld, Geld dass zum Beispiel Unna momentan so gar nicht hat. Oder ist die Investition so lohnenswert? Der ADFC meint: Ja! Mit der Realisierung des...

  • Unna
  • 18.09.14
  • 2
Politik
Foto: Peter Smola/pixelio.de

Vorbei an Gladbeck

Die Pläne liegen vor, haben schon für Aufsehen gesorgt: Auf einer Länge von rund 100 Kilometer soll quer durchs Ruhrgebiet zwischen Hamm und Duisburg der „Radschnellweg Ruhr“ entstehen. Aber an Gladbeck, wo man sich doch so gerne mit dem Titel „Fahrradfreundliche Stadt“ schmückt, führt die geplante Strecke weit vorbei. Und die Baukosten für den „Radschnellweg Ruhr“ werden zudem mit satten 184 Millionen Euro angegeben. Na ja, wenn es dabei bleibt. In der Regel wird die Sache am Ende sowieso...

  • Gladbeck
  • 16.09.14
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Überregionales
Patrick Niedbalski (35), Filialleiter aus Körne: "Es sollte der Radschnellweg gebaut werden und die Straßen saniert werden. Denn es wäre doof, wenn die Radfahrer einen schönen Weg bekommen und die Autofahrer weiter über Buckelpisten fahren." | Foto: geb
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Umfrage: Braucht Dortmund den Radschnellweg?

In einer Machbarkeitsstudie des Regionalverbandes Ruhr wird die Möglichkeit eines Radschnellweges durch Dortmund bestätigt.Wir fragten Dortmunder Bürger: Braucht Dortmund den Radschnellweg?

  • Dortmund-Süd
  • 12.09.14
Politik
Der schmale Radstreifen auf der neuen Schnettkerbrücke müsste für den Radschnellweg erweitert werden. | Foto: Schmitz
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Rad-Schnellweg-Ruhr soll 23 km durch Dortmund führen

Der geplante Radschnellweg Ruhr ist machbar. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die jetzt vorgestellt wurde. Noch ist es nur eine Vision für City-Bewohner mit dem Rad schnell zur Uni, in die Gartenstadt oder zum Technologiezentrum zu kommen. Doch nun will der Regionalverband Ruhr ernst machen und für Radler eine neue, schnelle und vor allem auch sichere Verbindung für zehn Städte im Revier schaffen. In den zukünftigen Radschnellweg Ruhr (RS1) sollen rund 184 Mio. Euro investiert werden. Bei...

  • Dortmund-City
  • 10.09.14
  • 1
Politik
RADSCHNELLWEG RUHR RS1 - Der schnellste Weg durchs Revier!!!
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Radschnellweg Ruhr RS1 - Ein Traum wird wahr?

Am Freitag dem 5.09.2014 wurde beim RVR in Essen die Machbarkeitsstudie für den Radschnellweg Ruhr präsentiert. Vorgestellt von Katharina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Karola Geiß-Netthöfel Regionaldirektorin beim Regionalverkehr Ruhr und Martin Tönnes Bereichsleiter Planung und stellvertretender Regionaldirektor beim RVR. Der geplante RS1 wird als erster Radschnellweg einen Ballungsraum durchziehen. Der RS1 wird einige...

  • Oberhausen
  • 07.09.14
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Politik
Bei Gegenverkehr ist es hier eng: Radler auf der Schnettkerbrücke. | Foto: Schmitz
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Radler auf der Tour de Natur durch Dortmund

Sie treten für bessere Radwege in die Pedale. Und lauf ADFC und VCD, die beiden örtlichen Radvereine haben sie da einiges zu tun. Über 100 Radler strampelten auf der letzten "Tour de Natur"- Etappe durch Dortmund. Erstmals führte diese diese Tour der Radaktivisten nach Dortmund. Mit passionierten radlern, mit dabei auch Critical Mass schwangen sie sich auf den Sattel, um Dortmund auf zwei Rädern zu erkunden. Zwar hat die Stadt in Radwege investiert, doch nicht alle sind optimal. So ist der...

  • Dortmund-City
  • 11.08.14
Politik
Radwege am Innenstadtring, die wichtigsten Abschnitte - Bild 1
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Wann kommt der Radweg rund um den Innenstadtring?

Die SPD hat es sogar explizit im Wahlprogramm stehen, Grüne, Linke, STADTGESTALTER und andere unterstützen das Vorhaben, der Innenstadtring soll mit Radstreifen ausgestattet werden, so dass gefahrloses Radfahren dort endlich möglich wird. Denn momentan kommt man über viele Straßen mit dem Rad zwar bis zum Innenstadtring, kommt von dort aus aber nicht in die Innenstadt ohne zuvor eine Teilstrecke in einer halsbrecherischen Fahrt auf den Autospuren des Ringes zurück zu legen. Viele Radfahrer...

  • Bochum
  • 09.08.14
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Politik
Staffelübergabe für den Radschnellweg Ruhr in Essen mit (von links) Simone Raskob, Mehrdad Mostofizadeh, Rolf Fliß und Umwelminister Remmel sowie Planungsdezernent Martin Tönnies vom RVR
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Grüne wollen Radschnellweg Ruhr

Fahrradstafette von Duisburg bis Unna als städteübergreifende Unterstützung Am letzten Samstag (10.Mai) gab es eine Fahrradstafette durchs Ruhrgebiet, entlang der geplanten Trasse des Radschnellwegs Ruhr. Die Tour führte von Duisburg nach Unna und war trotz des widrigen Wetters gut besucht. In Essen wurde der Staffelstab unter anderem von Johannes Remmel Umwelminister), Simone Raskob (Baudezernentin), Rolf Fliß (Rasherr), Mehrdad Mostofizadeh (MdL), und ca. 60 Radlern in Empfang genommen....

  • Essen-Nord
  • 15.05.14
Ratgeber
Mit dem Rad einmal quer durch die Innenstadt: Auch Cityanzeiger-Redakteurin Antje Geiss (2.v.l.) war mit dabei, um die Schwachstellen für Radfahrer im Verkehr zu ermitteln. Gefunden wurden eine ganze Reihe von Problemen und einige Verbesserungsmöglichkeiten. | Foto: Schmitz
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Testradler unterwegs

Wie kann Dortmund fahrradfreundlicher werden? Ein Praxistest zeigte die Knackpunkte auf: Bei einer Radtour quer durch die Stadt fanden die Tester gleich 26 Schwachstellen. Eingeladen hatten der Allgemeine deutsche Fahrrad Club (ADFC)und der Verkehrsclub Deutschland (VCD). Die zweieinhalb-stündigen Radtour führte vom Friedensplatz bis ins Kreuzviertel. „Es geht nicht um Ampelschaltungen oder nicht abgesenkte Bordsteine, es geht um Grundsätzliches“, meint Lorenz Redicker, Vorsitzender des VCD,...

  • Dortmund-City
  • 16.04.14
  • 1
  • 1
Politik

Radschnellweg mit Bürgerbeteiligung

Mit der Machbarkeitsstudie für den Radschnellweg Ruhr beschäftigte sich der Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung, Wohnen und Immobilien der Stadt. Die Ausschussmitglieder nahmen den Zwischenbericht des Regionalverbandes Ruhr (RVR) zur Kenntnis. Sie beauftragten Verwaltung und RVR, vor Beschlussfassung Gespräche mit den Bürgern der betroffenen Stadtteile zu führen. Martin Tönnes, Bereichsleiter Planung des RVR, begrüßt den Beschluss des Gremiums: „Von Anfang an war geplant, nach Abschluss der...

  • Dortmund-City
  • 17.02.14
  • 1
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