Anti-AKW

Beiträge zum Thema Anti-AKW

Politik
© Jannis Große

Ausgestrahlt - Anti-Atom-Radtour
Tour macht in Jülich Station: 11. Juli

Mit einer sechswöchigen Radtour durch Deutschland und vier Nachbarländer feiern Atomkraftgegner*innen im Sommer die bevorstehende Abschaltung der letzten AKW in Deutschland. Zugleich machen sie auf die zahlreichen verbleibenden Atomprobleme aufmerksam, vom Atommüll über die weiter laufenden Atomfabriken bis zu den AKW in den Nachbarländern. Die von der bundesweiten Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt gemeinsam mit zahlreichen Initiativen, darunter das Aktionsbündnis „Stop Westcastor“, geplante...

  • Düsseldorf
  • 06.07.22
Politik

Anti-Atom-Bewegung: Kritik an Sondierungspapier
Initiativen und Verbände kritisieren schwarz-grüne Sondierungsgespräche

Atomanlagen vergessen: Anti-Atomkraft-Initiativen und Verbände kritisieren schwarz- grüne Sondierungsgespräche und mahnen „echten“ Atomausstieg auch in NRW an Wirtschaftsministerium relevant für den AtomausstiegAnti-Atomkraft-Initiativen aus NRW sowie der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), die IPPNW und die BUND Regionalgruppe Münsterland (Bund für Umwelt und Naturschutz) kritisieren die Ergebnisse der bisherigen Gespräche zwischen CDU und Bündnis 90/Die Grünen nach der...

  • Düsseldorf
  • 02.06.22
Politik

Fukushima mahnt - Atomkraftwerke sofort abschalten

Am 11. März jährt sich zum dritten Mal die Atomkatastrophe von Fukushima. Hubertus Zdebel, LINKE-Sprecher für Atomausstieg im deutschen Bundestages, erklärt hierzu: "Die Opfer von Fukushima mahnen uns, nie wieder zuzulassen, dass die Profite krimineller Atomkonzerne über die Interessen der Menschen gestellt werden. Die Opferzahlen von Fukushima mit unzähligen Toten und Erkrankten sowie noch mehr Menschen, die an Spätfolgen sterben werden, lassen für mich nur eine Schlussfolgerung zu: Weiter für...

  • Gelsenkirchen
  • 10.03.14
Politik
An den Abwurf der Atombomben und ihre verheerenden Folgen erinnerten Friedensinitiativen in Dortmund. | Foto: Schmitz
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Anti-Akw-Demo in Dortmund

Als Überlebender von Hiroshima und Nagasaki mahnte Kazuo Soda, Atomwaffen abzuschaffen und Atomkraftwerke abzuschalten. Dortmunder Friedensinitiativen, darunter auch Greenpeace und das Dortmunder Friedensforum, hatten am Dienstag zum Mahngang in der City anlässlich des Jahrestages eingeladen. Bei der Demonstration zur Erinnerung an den Abwurf der Atombomben erinnert der 82-jährige Japaner an die Katastrophe am Atomkraftwerk Fukushima. "Ich fühle mich verpflichtet, euch darüber zu informieren,...

  • Dortmund-City
  • 07.08.13
Politik
Die Stiftung für Ethik und Ökonomie unterhält enge Beziehungen zur Anti-AKW-Bewegung in Japan. Zahlreiche Aktionen legen den Finger immer wieder in die "Wunde Fukushima".

Augenzeugenberichte aus Fukushima

Am Donnerstag, 13. Juni, ist eine Delegation aus Japan Gast der Stiftung Ethik und Ökonomie (ethecon), um über die aktuelle Lage in Japan und speziell in Fukushima zu informieren. Die Referenten sind Chieko Shiina, eine der Gründerinnen der Organisation „Mütter von Fukushima“, Yosuke Oda, der Vorsitzendedes Anti-Atomkraft-Netzwerks NAZEN, und ein Vertreter der Eisenbahnergewerkschaft Doro Chiba Nobuo Manabe, genannt Tigerman. „Alle drei sind für uns „alte Bekannte“. Sie haben ethecon bei den...

  • Düsseldorf
  • 07.06.13
Politik
Aktivisten von Greenpeace Mülheim-Oberhausen in Paris
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Greenpeace bei Menschenkette in Paris - Zwei Jahre nach Fukushima-Katastrophe

Zwei Jahre nach der Katastrophe im japanischen Fukushima demonstrierten am Samstag, 9.3.2013 tausende Menschen in Deutschland und Frankreich gegen die weitere Nutzung von Atomkraft. Mehrere Aktivisten von Greenpeace Mülheim-Oberhausen waren zur großen Demonstration nach Paris gefahren und haben sich dort an der Menschenkette beteiligt, die rund 20.000 Demonstranten quer durch die französische Hauptstadt gebildet hatten. Da atomare Strahlung nicht an Landesgrenzen Halt macht, geht von...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.03.13
Politik
Greenpeace fordert das Aus für Atomkraft-Subventionen
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Kein Steuergeld für AKW-Bauten im Ausland - Greenpeace protestierte gegen Atom-Außenpolitik der Bundesregierung

Gegen die finanzielle Unterstützung von AKW-Neubauten im Ausland durch die Bundesregierung demonstrierten Greenpeace-Aktivisten u.a. auf dem Willy-Brandt-Platz in Essen und dem Sterkrader Wochenmarkt in Oberhausen. Deutschlandweit fordern die Umweltschützer in 66 Städten von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), staatliche Bürgschaften für den Bau von Nuklearanlagen zu stoppen. Zudem muss die aktuelle Anfrage in Höhe von 1,3 Milliarden Euro für das hochgefährliche Atomkraftwerk Angra 3 in...

  • Essen-Süd
  • 05.03.12
Politik

GRÜNE weisen auf Widerspruchsfrist gegen AKW in der Nachbarschaft hin

In unserem Nachbarland Niederlande wird ein offizielles Verfahren zum Bau eines neuen Atomkraftwerks betrieben. Als Standort ist ein zusätzlicher Meiler neben dem letzten dort betriebenen AKW bei Borssele in der Nähe von Vlissingen auf Zeeland vorgesehen. Zur Zeit läuft das Verfahren zur Erarbeitung einer "Strategischen Umwelt-Verträglichkeitsprüfung". Die Stadt Voerde prüft noch, ob sie ihrerseits eine Stellungnahme abgeben wird - nach Ansicht der GRÜNEN in Voerde sollte dies auf jeden Fall...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 29.12.11
Politik
Protest in Sichtweite des AKW Tihange
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Greenpeace-Aktivisten aus Mülheim auf Anti-Atom-Demo in Tihange

Das für Mülheim und Oberhausen mit am nächsten gelegene Atomkraftwerk liegt kurz hinter der Grenze in Belgien. In Tihange stehen dicht nebeneinander drei Uralt-Atomkraftwerke, die mehr als 30 Jahre auf dem Buckel haben und längst abgeschaltet sein sollten, da sie nur für eine Laufzeit von maximal 30 Jahren geplant und konstruiert wurden. So aber sind diese drei Atomkraftwerke ein gewaltiges Sicherheitsrisiko, zumal für das Ruhrgebiet durch die vornehmliche westlichen Strömungen die atomare...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.09.11
  • 1
Politik

Es geht voran - HEUTE: Netzwerktreffen nach der Montagsmahnwache

Wesel | 27.06.2011 | Berliner Tor Platz | Bereits zu 14. Mal treffen sich heute um 18 Uhr die Weseler Atomkraftgegner zur Fukushima-Mahnwache am Berliner Tor. Direkt im Anschluss um 19:15 Uhr findet das 2. Netzwerktreffen der Weseler Energieaktivisten statt. Und zwar diesmal hier: Bismarckstr. 12 - 46483 Wesel (WALZ-Räumlichkeiten) (kaum 100m vom Berliner Tor aus gelegen - jeder Interessierte ist herzlich eingeladen) Gerade ging in Wien die Konferenz der Internationalen Atomenergiebehörde...

  • Wesel
  • 27.06.11
Politik
Grüne Fraktion will Merkels Atomgesetz unterstützen. | Foto: dank an Sasch (Sasch-blog)

Stichtag: 25.Juni - Wie grün sind 'Die Grünen' noch? (Diskussion)

Am 25.Juni könnte sich eine Frage beantworten, die Viele sich schon länger stellen. An diesem Tag findet im Berlin ein Sonderparteitag der GRÜNEN zum Atomausstieg statt. Und schon jetzt weht der Fraktionsspitze scharfer Wind aus der gesamten Anti-Atomkraft-Bewegung entgegen, denn offensichtlich beabsichtigen die Parteimächtigen tatsächlich, dem schwarz/gelben Atomausstiegsgesetz zuzustimmen. Damit nicht genug, die Fraktionsspitze bezeichnet den Merkelausstieg (2022) sogar als 'bessere...

  • Wesel
  • 18.06.11
  • 1
Politik
Zeichen setzen für den Ausstieg

Heute: 12. Fukushima-Mahnwache in Wesel

Wesel | 06.06.2011 | Berliner Tor Platz | Man muß hier im LK mittlerweile wohl nicht mehr allzuviel dazu erklären: Bereits zu 12. Mal treffen sich heute um 18 Uhr die Weseler Atomkraftgegner zur Fukushima-Mahnwache am Berliner Tor. Das dies leider auch weiterhin eindeutig Sinn macht, zeigen die uneinsichtigen Versuche unserer Regierung, uns allen eine großangelegte Mogelpackung als Atomausstieg zu verkaufen. Nicht der breite, gesellschaftliche Konsens ist in Berlin maßgebend, sondern...

  • Wesel
  • 06.06.11
  • 2
Politik

Aus Mahnwachen erwächst eine Initiative in Wesel - erstes Treffen sehr erfolgreich

Wesel | 01.06.2011 | Auf dem Dohlhof | Durch die seit 12 Wochen regelmäßig stattfindenden Fukushima-Mahnwachen am Berliner Tor fanden sie zueinander. Über 2 dutzend Weseler wollen nun nicht mehr nur mahnen, sondern überlegen gemeinsam , was man in unserem Kreis sonst im Bereich erneuerbare Energien tun kann. Am vergangenen Montag fanden sich die Teilnehmer zum Gründungstreffen auf dem Dohlhof in Fusternberg ein. In gemütlicher Atmosphere lernte man sich weiter kennen, und es gab einen sehr...

  • Wesel
  • 01.06.11
  • 4
Politik

Stichtag für AKW-Gegner in Wesel - Montag ist Netzwerkgründung und Demo

Wesel | 30.05.2011 | Berliner Tor Platz & Auf dem Dohlhof | Nach den vielen Großdemonstrationen in ganz Deutschland am vergangenen Samstag (160.000 Teilnehmer) treffen sich am Montag die Weseler Atomkraftgegner bereits zum 11. Mal am Berliner Tor. Diesmal wurde der Programmablauf etwas umgestellt, um die Veranstaltung noch etwas effektiver zu machen. Los gehts wie immer um 18 Uhr am Berliner Tor. Dann jedoch folgt als erstes unser Demomarsch durch die Fussgängerzone bis zum Kaufhof, und von...

  • Wesel
  • 29.05.11
  • 1
Politik

Anti-Atom-Montagsmahnwache - weiter gehts - Runde 10

An dieser Stelle nur ein kleiner Hinweis auf den Hinweis...da der hier sonst leicht in den Veranstaltungen untergeht (wenn man den nicht jede Woche neu schreibt): Morgen, Montag, den 23.05.2011 gibts die bereits 10. AntiAtomMahnwache am Berliner Tor in Wesel. Alles Weitere steht hier: http://www.lokalkompass.de/wesel/politik/fukushima-ist-ueberall-weseler-montags-mahnwachen-gehen-weiter-d57587.html oder:...

  • Wesel
  • 22.05.11
Politik
Für Denkwechsel & Energiewandel | Foto: energiewende-jetzt.ch (Freigabe nach CC-by-nc)
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Gründung des Weseler 'Aktiven-Bündnis' steht kurz bevor

Im Rahmen der aktuellen Diskussion zur Atom- und Energiepolitik kam die Idee zur Gründung eines entsprechenen Weseler Netzwerks auf. Was genau in dieser Gruppe dann unternommen werden soll, wird im Laufe der ersten 1-3 Treffen gemeinsam diskutiert und beschlossen. Ja, da wird nun nicht lange gefackelt...sondern tatsächich gegründet: Am kommenden Montag findet im Rahmen der wöchentlichen Fukushima-Mahnwache die Festlegung des ersten Treffens statt. Einen Raumvorschlag gibt es bereits, weitere...

  • Wesel
  • 07.05.11
Überregionales

So könnte in 500 Jahre eine Anti AKW Demo nachgestellt werden

Das habe ich nicht selber geschrieben, stammt aus dem Netz!! Wir haben uns 500 Jahre lang einfrieren lassen, um uns das Reenactment in der Zukunft anzuschauen. Hier ein Bericht: Wir betreten das Gelände zu Mittagszeit. Es ist etwa so groß wie ein Fußballplatz. Überall stehen Wohnwagen, Gartenhäuschen, Campingzelte, Bauwagen... Der Veranstalter hat als Datum das Jahr 1985 festgelegt. Wir kommen rechtzeitig zur authentischen Atomkraft-Demonstration. Die Schlachtreihen haben sich bereits...

  • Hemer
  • 03.05.11
  • 6
Politik
Ostermarsch in Gronau - groß und bunt wie nie zuvor | Foto: Foto: aaa-west (aaa-west@gmx.de) , mit freundlicher Genehmigung

Ethik, Demos, Katastrophen - Ring frei zur Atomdiskussion

Das Unglück in Fukushima zeigt uns allen erneut, dass die Energiegewinnung durch Kerntechnologie nicht sicher beherrschbar ist. Ob Naturkatastrophen, technische Probleme, oder menschliches Versagen, in jedem Fall ist es einfach nicht erträglich, dabei dann von Restrisiken zu sprechen. Die GAUs von 'Majak' (1959), 'Harrisburg' (1979), Tschernobly (1986) und Fukushima (2011) sprechen da eine deutliche Sprache. Und dass es wirklich keine Erdbeben und Tsunamis braucht, um auch unsere ach so...

  • Wesel
  • 28.04.11
  • 5
Politik
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Greenpeace-Aktion zum 25.Jahrestag von Tschernobyl

Vor exakt 25 Jahren ereignete sich am Atomkraftwerk in Tschernobyl ein schwerer Unfall. Bei einem Test zur Notfallbeherrschung geriet die nukleare Kettenreaktion außer Kontrolle. Zwei Explosionen zerstörten den Reaktor und das Reaktorgebäude. Radioaktive Stoffe verbreiteten sich in der Folgezeit weiträumig über die ganze nördliche Erdhalbkugel. Die Gefahr, die von Tschernobyl ausgeht, ist bis heute nicht gebannt und gerade erst hat eine große Geberkonferenz stattgefunden, um die nötigen Mittel...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 25.04.11
  • 1
Politik
Am Ende der allmontaglichen Mahnwache in Wesel, am Kaufhof | Foto: Fredi Drevermann, (mit freundlicher Genehmigung)
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Stellen Kreis-GRÜNE ihr Engagement bei Fukushima-Mahnwachen ein ?

Interessant: Laut RadioKW [1] rufen in Wesel die GRÜNEN zu den Fukushima-Mahnwachen auf. Nur findet sich seit 3 Wochen nichtmal mehr der kleinste Hinweis/Aufruf dazu auf deren Seiten (weder auf Orts-, noch auf Kreisebene). Meine Nachfrage dort vor knapp einer Woche, warum dies so ist, blieb bisher unbeantwortet. Stattdessen: Die Grünen stellen die 3 Mahnwachen im Kreis Wesel, zu denen sie tatsächlich aufriefen (Moers, NKV und Schermbeck), nun trotz großem Bürgerzuspruch ein. Bleibt zu hoffen,...

  • Wesel
  • 13.04.11
  • 2
Politik
Foto: Silja Meyer-Suchsland, Collage: dibo
3 Bilder

Wo sind Wesels Kreative? Wirkt mit bei unseren Fukushima-Mahnwachen!

Die 4. Fukushima-Mahnwache am Berliner Tor war wie zuvor gut besucht. Die stets über hundert Teilnehmer kommen nun immer öfter untereinander ins Gespräch. Man kennt sich ja nun schon ein wenig. Es wird diskutiert, es werden Informationen ausgetauscht, und alle zusammen setzen so ein unübersehbares Zeichen zum Gedenken an die Opfer in Japan und für einen Denkwechsel bei unserer eigenen Atompolitik. Das etwas geänderte Konzept der Organisatoren schien allen gut gefallen zu haben. Und so soll es...

  • Wesel
  • 05.04.11
  • 20
Politik

Montags-Mahnwachen in Wesel - Kreative gesucht !

Im Rahmen der bundesweiten Aktion 'Fukushima ist überall - Atomausstieg jetzt!' [1] versammelten sich seit Wochen in den meisten deutschen Städten jeden Montag Abend viele Bürger zum Gedenken an Japan und zum Protest gegen die Energiepolitik. Aktuell laden wir nun ein zur vierten Fukushima-Mahnwache am Montag, den 04. April , 18 Uhr , in Wesel. Den Veranstaltungseintrag finden Sie hier:...

  • Wesel
  • 31.03.11
  • 5
Politik

Reales Restrisiko

Häufig hört man in den letzten Tagen die Frage: Was hat sich denn durch Fukushima in Deutschland geändert? Es ist richtig, durch die Reaktorkatastrophe in Japan hat sich in Deutschland nichts geändert. Ein Restrisiko gab es auch schon vorher, aber jetzt hat es ein Gesicht bekommen. In Tschernobyl war es noch möglich die Ursachen in der veralteten Reaktortechnik zu suchen. Das wird jetzt nicht mehr so leicht sein. Wenn die Betreiber dazu verpflichtet wären, ihr Risiko selbst zu versichern sowie...

  • Unna
  • 30.03.11
  • 1
  • 2
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