HSK: Aktion ab Juli
„Offene Gärten im Ruhrbogen 2021“- Es geht weiter!

Nachdem im vergangenen Jahr die Aktion wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt werden musste, sollen die „Offenen Gärten im Ruhrbogen“ in diesem Jahr ab Juli wieder stattfinden. | Foto: Stadt Arnsberg
  • Nachdem im vergangenen Jahr die Aktion wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt werden musste, sollen die „Offenen Gärten im Ruhrbogen“ in diesem Jahr ab Juli wieder stattfinden.
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Nachdem im vergangenen Jahr die Aktion wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt werden musste, sollen die „Offenen Gärten im Ruhrbogen“ in diesem Jahr ab Juli wieder stattfinden. Hierauf haben sich die neun beteiligten Kommunen verständigt und die vergangenen Monate dazu genutzt, den Internetauftritt zum Projekt komplett zu überarbeiten.

Der neue Internetauftritt www.gaerten-im-ruhrbogen.de stellt nun jeden Garten einzeln vor und ermöglicht vielfältige Such- und Sortiermöglichkeiten für Interessierte. So können zum Beispiel die Gärten gefiltert werden, die in einer bestimmten Kommune oder Sonntag geöffnet haben. Oder alle Gärten, die barrierefrei zugänglich sind oder die Mitnahme eines Hundes erlauben. Auch werden die Werbepartner prominent auf den Internetseiten eingebunden. Dies macht eine Gartenbroschüre in ausgedruckter Form entbehrlich, sind sich die beteiligten Kommunen sicher. „Damit werden Papier, Farbe und Wasser gespart, so auch Ressourcen geschont und die ‚Offenen Gärten‘ werden nachhaltiger. Die Kommunen wollen damit einen Beitrag zur Umsetzung der Globalen Nachhaltigkeitsstrategie der Vereinten Nationen leisten“, erläutert Klaus Fröhlich vom Zukunfts- und Strategiebüro Nachhaltigkeit der Stadt Arnsberg.

Spontane Teilnahme möglich

Mit dem Verzicht auf eine Broschüre und der Konzentration aller notwendigen Informationen über das Internet können nun auch neue Gärten, die sich spontan an der Aktion beteiligten möchten, kurzfristig aufgenommen und beworben werden. Außerdem sind kurzfristig Informationen zu eventuellen Terminänderungen möglich. Angesichts der weiterhin bestehenden Pandemie könne es durchaus sein, dass die Aktion zum Beispiel insgesamt später starte oder einzelne Gärten ihre Teilnahme kurzfristig absagten, so die Organisatoren. Denn für die Einhaltung der Vorschriften in ihren Gärten – und hier insbesondere der Corona-Schutzverordnung – sind weiterhin die jeweiligen Gartenbesitzer*innen verantwortlich. Die Kommunen selbst können hier die Einhaltung der Regeln nicht kontrollieren, sondern nur die notwendige Unterstützung leisten. Die beteiligten Kommunen bitten daher alle Besucher*innen um Kooperation und Unterstützung bei den Besuchen der Gärten. Dazu ist es wichtig, sich vorab über aktuelle Hinweise zu informieren auf der Internetseite der „Offenen Gärten im Ruhrbogen“ unter www.gaerten-im-ruhrbogen.de. Hier finden sich auch die Kontaktdaten des Projektteams der beteiligten Kommunen.

Arnsberg 2030

Die Stadt Arnsberg unterstützt mit ihrer Nachhaltigkeitsstrategie Arnsberg 2030 die Ziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen für eine nachhaltige Entwicklung. Dieses Thema leistet einen Beitrag zur Erreichung der Ziele SDG 11, 13, 15.

Autor:

Diana Ranke aus Arnsberg-Neheim

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