Zurück in der Heimat
Agentur für Arbeit: Tanja Schubert ist neue Geschäftsführerin Operativ

Tanja Schubert ist neue Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Meschede-Soest. | Foto: Agentur für Arbeit Meschede-Soest
  • Tanja Schubert ist neue Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Meschede-Soest.
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Tanja Schubert ist neue Geschäftsführerin Operativ der Agentur fürArbeit Meschede-Soest. Die 44-Jährige ist Nachfolgerin von Dr. Reinhard Langer, der zum Ende des Jahres in den Ruhestand verabschiedet wurde.

Tanja Schubert ist in der neuen Funktionfür die Gestaltung und Umsetzung kundennaher Arbeitsprozesse wie die Vermittlung in Arbeit, Beratung von Arbeitgebern und die Berufsberatung zuständig. Zugleich ist sie Stellvertreterin von Oliver Schmale, dem Vorsitzendender Geschäftsführung der Arbeitsagentur Meschede-Soest. Die gebürtige Sauerländerin freut sich sehr, wieder in der Heimat zu sein, denn hier begann ihr beruflicher Werdegang, seinerzeit noch in der Agentur für Arbeit Meschede.

Zurück in der Heimatagentur

Was als Auszubildende begann, führte über ein spezialisiertes Fachhochschulstudium und als Teamleiterin verschiedener Bereiche zu einem knapp dreijährigen Abstecher als Bereichsleiterin im Jobcenter Märkischer Kreis nun zurück in die Heimatagentur. „Der Kreis schließt sich“, freut sich die neue Geschäftsführerin. „Die operative Geschäftsführung übernehme ich in Zeiten einer robusten Arbeitsmarktlage. Die Herausforderungen der demografischen Entwicklung und dem damit verbundenen Bedarf an Fachkräften nehme ich gerne an. Bei der Erfüllung unserer Aufgabe, Menschen und Arbeit zusammenzubringen, ist mir die persönliche und intensive Zusammenarbeit mit unseren lokalen Arbeitsmarktpartnern der Wirtschaft und der öffentlichen Hand sehr wichtig. Dabei will ich auf Bewährtes bauen, aber auch mit ihnen gemeinsam neue Wege gehen.

Weiterbildung ausbauen

2020 soll, so Tanja Schubert, weiterhin im Zeichen des Qualifizierungschancengesetzes (QCG) stehen „Durch das QCG hat uns die Politik im vergangenen Jahr viele Möglichkeiten der Weiterbildungsförderung eröffnet. „Wir wollen die Weiterbildung von Beschäftigten, vor allem im Bereich der Digitalisierung, weiter ausbauen. Besonders um dem Fachkräftemangel entgegen wirken zu können, werden wir auch Menschen ohne Ausbildung weiter qualifizieren."

Autor:

Lokalkompass Arnsberg-Sundern aus Arnsberg

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