Der Boterpot - Ausgrabungsbericht-Moyland ist Mediolanum

Abb. 1
12Bilder

Zur römischer Zeit war das Land zwischen Xanten (röm. Vetera I, Vetera II, Colonia Ulpia Traiana = CUT) und Nijmegen (Noviomagus batavorum) kein Niemandsland.
In Kalkar (Burginatium) gab es ein röm. Alenkastell (Reiterlager) und auch Rindern (Arenacum/Harenatium) wurde durch die Römer besiedelt. Auch auf dem Bedburg-Hauer Gebiet wurden etliche röm. Hinterlassenschaften gefunden.
Am bekanntesten dürfte das Numeruskastell mit etwa 150 Mann, eine Aufklärungseinheit, in Qualburg (Quadriburgium) sein, welches vom 1. bis 5. Jahrhundert besiedelt war. Nordwestlich von Till am Steincheshof, röm. Funde und durch eine Magnetometermessung wurde ein Militärlager (Vicus/Burgus) gefunden. Nördlich der St.-Markus-Kirche Bedburg mehrere röm. Gräber. Hier lag auch ein Schnittpunkt mehrerer röm. Straßen, von Xanten nach Nijmegen, von Uedem und ein Abzweig nach Qualburg.
In der jüngsten Vergangenheit wurde auf dem Gelände der Golfplatzerweiterung in Moyland ebenfalls durch eine Magnetometermessung ein Burgus gefunden. Siehe dazu: www.lokalkompass.de
Vornehmlich an den Straßen, an Kreuzungen, legten die Römer ihre Begräbnisstätten an. Beim Boterpot handelt es sich um ein röm. Grab an der Straße von Xanten nach Nijmegen, an der heutigen „Alte Bahn/Berk´sche Straße. Hier gab es auch eine Abzweigung nach Moyland und Till. Der Boterpot war das größte Grab auf dem höchsten Punkt der Anhöhe.

1832 führte Leonhardt Johannes Friedrich Janssen, Konservator des Reichsmuseums für Altertümer zu Leiden, dort Ausgrabungen durch.

Hier der Grabungsbericht, meine Übersetzung, von L.J.F. Janssen aus seinem Buch „Gedenkteekenen der Germanen en Romeinen aan den linker Oever van den Neder-Rijn“ Seite 151, 6 Moiland (Te Utrecht, bij Robert Natan 1836):
Rund tausend Schritte Richtung Osten von dem röm. Grab, rechterhand der alten Landstraße, die von Keerum und dem Monreberg nach Kleef läuft – rund 1 Stunde vom letztgenannten Berg (Monreberg) – beginnt das Gebiet von dem Dorf Moijland. Eine vielzahl von röm. Grabhügeln sieht man auf der rechten Seite des alten Weges. Das Dorf selber am östlichen Abhang einer von Natur gebildete Bergkette, eher eine Hügellei, welche das Dorf mit seiner Herrlichkeit und Schönheit verdeckt. Gewaltig die darauf liegenden alten Leichenhügel, die dem Reisenden zurufen: Bleib stehen Wanderer!
Das Dorf ist durch die Hügel und durch Strauchwerk von Louisendorp aus nicht einsehbar weil es in der Niederung liegt und durch den neuen Weg (gemeint ist die heutige B 57) der von Santen (Xanten) über das Bornsche Feld und Kalkar nach Kleef führt durchschnitten wird. Das Dorf wird geprägt durch eine Pottebakkereij (Eine Töpferei, sie lag an der heutigen Moyländer Allee, unterhalb des Katzenbuckels) die die vortreffliche Erde aus dem nahen Berge bezieht und steht in Verbindung mit dem alten Kasteel (Schloss Moyland) vom Vrijheer van Spaan der es im Jahre 1695 mit allen Herrlichkeiten von Moijland en Till an den Keurvorst Frederik III der erste Konik van Pruissen verkaufte. Der Sohn und Nachfolger von dem Vorst, Frederik Wilhelm I, pflegte, wenn er im Neder-Rijnsche verweilte, lieber in diesem Kasteel zu residieren als in der Stad Kleef; und Frederik de Groote hielt sich nicht weniger dort auf. Dann wurde es mit allen Herrlichkeiten Eigentum van den Heer Steengracht van Middelburg. Das Gedenken an die alten Fürsten, das Schloss mit seiner Einrichtung, die Aussicht von den Türmen, und was sonst noch, machen dieses Schloss anziehend und die Hügel, Büsche und Gegend rundum laden zum Wandern ein.
Doch um wie viel Merkwürdiger ist dieser Ort durch alte Geheimnisse, lebendig durch Überreste die überall aus dem Schoß der Erde ans Licht gebracht werden! – Dies lassen auch de beeldjes (steinerne Figuren) vermuten die vor einiger Zeit im Garten der Pastorrei beim Graben gefunden wurden und mir vom Lehrer Heer Wal gegeben wurden. (Es folgt nun eine mehrseitige Beschreibung der Figuren. Herr L.J.F. Janssen vermutet, dass es sich um frühchristliche Figuren zum Ende der Römerzeit handelt) Siehe Abb. 1
Die künstlichen Hügel an der westlichen Seite des Dorfes, auf der Höhe, östlich der beschriebenen alten Landstraße, berichten uns von der röm. Anwesenheit. – Eine hohe sacht abfallende Heide, ist der Boden auf dem die Gräber aufgereiht sind. Ihre frühere Anzahl ist nicht auszumachen, da schon viele verschwunden sind. Ihre Anzahl schätze ich jetzt auf rund Einhundert. Sie liegen in unregelmäßigen Abstand und ihre Höhe und Umfang ist sehr unterschiedlich. – Der Größte, bei der Landbevölkerung unter dem Namen Boterpot bekannt, liegt auf dem höchsten Punkt der Heide. Zu seinen Füßen, in gebührendem Abstand, von Nord nach Süden, liegen fünf kleinere, noch unberührte Tumuli; drei andere in Richtung von Westen nach Osten liegen. Der Boterpot scheint mir ursprünglich eine Höhe von 15 Fuss gehabt zu haben. Mir scheint, dass er schon mehrfach von Menschenhand gewalttätig berührt wurde. Von dem Burgemeester und Rentmeester des Orts bekam ich die freundliche Erlaubnis Ausgrabungen zu machen, Ausgrabungen, die mich nach ersten Prüfungen überzeugten, dass es sich um ein röm. Gräberfeld handelte, und das war von großer Bedeutung, da es am ganzen Niederrhein, von Bonn bis Nijmegen, noch nie ein röm. Friedhof mit so vielen unberührten Grabhügeln gefunden wurde.
Die erste Überprüfung nahm ich am größten Hügel vor. Am Fuße, an der Südseite, hatte der Hügel durch frühere Grabungen viel verloren und auch an der Spitze, in östlicher Richtung war viel abgegraben. Meine Mitarbeiter erzählten mir, dass sie vor einigen Jahren auf Befehl von Regeringsraad Zimmermann aus Kleef, Ausgrabungen machten und dabei einen kupfernen Speer und Teile eines Speers gefunden hatten. Die Stücke wurden vom Regierungsrat mitgenommen. Es ist uns nicht bekannt ob diese Funde veröffentlicht wurden. – Bei alten und neuen Schreibern über die Kleefschlandsche en Geldersche Geschichte haben wir über das merkwürdige Leichenhügelfeld auch nur wenig erfahren. Trotz der vorherigen Arbeiten an diesem Hügel lies ich meine Arbeiter an den gegenüberliegenden Seite der alten Grabung ein Loch graben von 10 bis 12 Fuß Tiefe. Zwei Tage hatten wir damit zu tun. Die Mühe wurde belohnt mit einer großen Anzahl Scherben aus röm. Glas und Erdwerk mit verschiedenen Farben und Verzierungen. Eine Menge eiserne Nägel, die unter ebener Erde in einer Tiefe von 5 – 7 Fuß zwischen Holzkohle und Asche entdeckt wurden. Verwunderlich war eine rötliche feste Schicht von Sanderde in einer Tiefe von 8 Fuß und mehr unter einer Lage von Asche und Holzkohle, die sich durch den ganzen Tumulus schien zu ziehen. Dies kam in mehreren Grabhügeln vor: Ich halte es für höchstwahrscheinlich, dass diese Schicht zu der Brandgrube gehörte und durch die Hitze des Feuers die Farbe und Festigkeit erhielt.
Die Römer haben diese Gruben so gemacht, um möglichst wenig Holz zu benötigen, wobei die Leiche zwischen mehreren genagelten Planken lag und die Zwischenräume mit Holz ausgefüllt wurden. Es scheint so, obwohl die Leiche gut befestigt war, dass man einen Pfahl in die Grube versenkt hat, denn mehrmals fand ich unter der rötlich festen Schicht große Stücke Holzkohle in beachtlicher Tiefe mit einer Stärke von 4 duim Rijnlandsch (Rheinländischer Fuß = 12 Daumen = 31,4 cm; demnach nüssten 4 duim rd. 10 cm sein). Daraus lassen sich auch die vielen Nägel erklären die ich in vielen Tumuli entdeckte. In einigen Hügel barg ich an die 100 Nägel.
Es war der 15 März, - zufällig der Todestag von J. Caesar – des Jahres 1832, als ich mich an die Untersuchung eines kleineren Tumuli begab. Er hatte eine Höhe von 2 Rijnlandsche Voet (rd. 63 cm) und einen Umfang von 5 Schritten (Schritt = 70 – 75 cm). Er wurde ganz abgetragen. In diesem Hügel fand ich auch nicht mehr als in den zuvor abgetragenen. Viele Nägel, Scherben aus Glas und Erdwerk wurden zwischen und unter einer Lage von Asche und Holzkohle gefunden. Von den Nägeln waren mehrere vortrefflich erhalten, als wären sie neu. Meine Aufmerksamkeit zog sich auf eiserne Mantelhacken – fibulae- , schöne Scherben aus Terra Sigillata.
In allen anderen Tumuli die ich öffnete fand ich große Mengen Scherben. In wenigen entdeckte ich eine Urne, Kanne oder Schüssel. An einer Seite eines Hügels kam eine Scherbe mit alter Bruchstelle zum Vorschein. Das Gegenstück wurde in einiger Entfernung gefunden. Diese Merkwürdigkeit entging auch anderen Alterskundlern nicht. Dr. Emele vermutet, dass solche Scherben entstanden sind durch absichtlich zerschlagenen Hausrat der um den Leichnam verstreut wurde um Dieben die Lust an einer Grabschändung zu nehmen. Freunde und Verwandte des Verstorbenen sollen auch Scherben an sich genommen oder weggeworfen haben. Aber diese Vermutungen kommen uns nicht wahrscheinlich vor, da Grabdiebstahl schwer bestraft wurde. Auch wird man sich solchen Strafen nicht ausgesetzt haben, da Krüge, Schüsseln und Flaschen nur einige Sestertien wert waren. Sicher ist inzwischen, dass solche Scherben bei den Verbrennungen entstanden sind oder auf andere Weise.
Wir wissen, dass die Römer die Gewohnheit hatten am Verbrennungsplatz ein ordentlich zubereitetes Mahl zu nehmen. Man sagt, dass man mit dem Verstorgenen symbolisch ein letztes, genussvolles, schweigsames Mahl zu sich nahm. Die Mahlzeit wurde Silicernium genannt. Danach wurde die Mahlzeit mit verbrannt und man warf auch Kleider, Waffen, Hausrat und Kostbarkeiten ins Feuer.
Eine neue Ausgrabung begann ich am 19. Juni. Ein Tumulus von 4 Rijnlandsche Fuß Höhe und Umfang von 12 Schritten wird auf dieselbe Weise wie die vorherigen geöffnet. Nachdem der Hügel abgetragen war, lies ich im Mittelpunkt unter dem festgebackenen Sand noch 3 bis 4 Fuß tiefer graben und entdeckte einen vortrefflich erhaltenen Krug und eine Schüssel. Siehe Abb. 2 (Es folgt jetzt eine ausführliche Beschreibung der Gegenstände)
Nachdem ich noch weitere kleine Tumuli habe abtragen lassen mit vielen Scherben und Nägel, hatte ich mehr Glück am 30. Juni bei einem Hügel, 6 Rijnländische Fuß hoch, 18 Schritte Umfang. Ich ließ zwei Durchschnitte machen, einen von Ost nach West und einen von Süd nach Nord. Die Schnitte waren 4 Rijnländische Fuß breit und kreuzten sich in der Mitte. Auf diese Weise konnte ich den Hügel aushöhlen und untersuchen. Nach einer Tiefe von 4 Rijnländischen Fuß kamen Holzkohle, Asche, Scherben, einige Nägel und verstreute Knochenstücke zum Vorschein; danach ein unversehrter erdender Topf. Siehe Abb. 3. Der Topf war gefüllt mit Erde aus dem Tumulus und von außen mit einer grünen Farbe bestrichen. . – Aber auch ein anderer Tumulus den ich am 1. Juli durchsuchte lieferte Bemerkenswertes. Er hatte die Höhe von 4 ½ Rijnländschen Fuß und einen Umfang von 25 Schritte. Ich öffnete ihn wie den zuvor. In einer Tiefe von 2 ½ Fuß fand ich unter Asche und Holzkohle sehr viel Hausrat. (Hier folgt eine mehrseitige Beschreibung der Gegenstände) Siehe Abb. 4
Bei den vielen vergeblichen Grabungen machte dieser Fund neuen Mut die Ausgrabungen fortzusetzen. Am nächsten Tag wurde weitergegraben. Obwohl schon zwei Tumili untersucht, gab es keine neuen Erkenntnisse.
Dann am 23. stieß ich in einem Tumulus, Höhe 4 ½ Rijnländische, Umfang 11 Schritte, mit meinem Sondiereisen in die Öffnung einer halbdurchschnittenen gelberdigen Lampe. Auch die andere Hälfte wurde gefunden. Siehe Abb. 5
In einem anderen Tumulus am selben Tag fand ich in einer Tiefe von 4 Rijnlandsche Fuß neben Holzkohle, Asche, Knochen, Scherben und einen Nagel eine runde kupferne Platte. Siehe Abb. 6 Wahrscheinlich eine Verzierung einer Schraube. Vier kupferne Schraubköpfe; sechs kupferne Nägel und einen Hacken aus Metall, kupfergrün, wahrscheinlich eine umgebogene Nadel.
Nachdem ich am selben Tag noch drei kleinere Hügel ohne Ergebnis durchsuchte war ich am 25. September erfolgreicher. Höhe 3 Rijnlandsche Fuß, Umfang 17 ½ Schritte. Hier fand ich eine vortrefflich erhaltene metallerne Mantelspange – Fibula –und einen Teil einer weiteren Sortengleichen. Die erste schwere, mit kupfergrün überzogene, war wohl neu, weil die Elastizität der Nadel nicht vermindert war. Siehe Abb. 7. Nicht weit von diesem Fund fand ich noch einen gelberdigen Topf.

Und hiermit beschloss ich die Ausgrabungen des merkwürdigen Leichenhügelfelds zu beenden, in der Hoffnung sie irgendwann fortzusetzen. Noch viele unangetastete Hügel sind dort, und auch die bereits angetasteten sind noch nicht ausführlich untersucht. Gegenüber diesem Begräbnisplatzes, an der anderen Seite der alten Landstraße, auf einem Acker der zu Louisendorf gehört, wurden zufällig viele röm. Überbleibsel aufgefunden. Der Landmann Kunz gab mir einige Stücke, welche er zwischen Scherben und Tuffstein auf seinen am Weg gelegenen Acker gefunden hatte. Es sind: Ein metallener Knopf von einem Degen oder Standarte; zwei dunkelblaue Glaskugeln; eine lichtblaue Kugel aus Stein. Ich fand selbst in einer Tiefe von einem Fuß allerhand Sorten von röm. Scherben, Pfannen und Ziegel, nicht wenige Tuffstein und einige Backsteine.
Auf demselben Land fand ich eine dicke aus Erde gebackene Scheibe.

Und nun – zu welchem Ergebnis bringen uns diese alten Gräber und die Fundstücke aus der geweihten Erde? Man kann nicht leugnen, dass hier ein röm. Weg, vermutlich von Vetera nach Noyiomagum verlief. – Man ist sicher, dass hier eine Abteilung von der XXX steLegion stationiert war; und die Vermutung, dass bei dem Dorf (Moyland) das alte Mediolanum gestanden hat erlangt neuen Auftrieb. Wir wissen, das über Mediolanum ein röm. Weg von Colonia Trajana (Xanten) nach Keulen (Köln) führte. Und Cluver der wie Alting, Wesseling, Dihmar und andere, die Colonia Trajana versehentlich für das Dorf Kellen hielten, waren, durch die letzten Erkenntnisse sowie durch den Gleichklang des Namens, zu dem Ergebniss gekommen, dass hier, te Moijland, das alte Mediolanum gestanden hat.
Obwohl der große Wesseling diese Meinung vertrat, zweifelte Tesschenmacher daran, weil Moijland kein großes Kasteel war. Auch wenn nicht mit letzter Sicherheit ein Gegenbeweis erbracht werden kann, so kann durch unsere Entdeckungen vermutet werden, ohne die vorgenannten Gelehrten zu strafen, dass der Standort hier war. – Der Abstand zwischen Colonia Trajana und Mediolanum in dem Itinerarium Antonini op VIII. M.P. besagt, dass der Abstand zwischen Santen und Moijland identisch ist. Die vielen röm. Überbleibsel, die durch uns in Moijland gefunden wurden, deuten auf einen langen Aufenthalt der Römer an diesem Platz, wie auch der gleichklingende Name.
Und hiermit lege ich den Stift auf Seite, ich werde ihn jedoch nochmals ergreifen um meine weiteren Gedanken und weitere Entdeckungen aufzuschreiben und zu zeichnen. – Ik kann daartoe ten minste den wensch niet verbergen; want zoo eenige, dan is het deze soort van letteren, waarvan ik met Plinius zegge, „niets is zoo verblijdent, dat het hierdoor niet nog verblidender, niets is zoo bedroevend, dat het hierdoor niet minder bedroevend zoude wezen“

In meinem Bericht "Die Herrlichkeit Moyland-Schönes Land?" stellte ich bereits die Frage: Entstand die frühe Burganlage Moyland auf den Grundmauern eines römischen Kastells? Siehe hier:
www.lokalkompass.de

Auf der Karte, Abb. 8, habe ich die Fundorte angegeben.
Abb. 9: Die alte Berk´sche Straße mit der Abzweigung nach Till. Links im Wald das Gräberfeld.
Abb. 10: Ein Grabhügel.
Abb. 11: Das zugewachsene Gräberfeld vom Boterpot aus gesehen.
Abb. 12: Auch heute findet man noch Hinweise auf die Römer. Auf dem Bild die Ausbeute von 15 Min. am Feldrand – Bruchstücke von Ziegeln/Pfannen, Terra Sigillata und Glas.

Der nur wenige Meter neben dem Gräberfeld liegende Hof, der Roosenbooms Hof, hat einen Teil seines Namens auch den Römern zu verdanken. Warum? Siehe hier, unter der Rubrik Die „Rosendaler Landwehr“: www.lokalkompass.de

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

46 folgen diesem Profil

3 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.