Herbstbeginn, ein Gedicht
Der Herbst fängt an, entfaltet sich / wer wird dem nicht Gewahr?
An Dingen morgens überall / ein Spinngewebe war
Das eine fegt diie Hand hinweg / den Rest ein Wind erlegt
Am nächsten Tag wie aus dem nichts / ein neues Netz glasklar
Autor:Jan Kellendonk aus Bedburg-Hau |
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