Experiment am Publikum - „urban urtyp“ geht in die zweite Saison

Clubatmosphäre in der Kirche schafft die Reihe „urban urtyp“ - morgen geht‘s weiter. | Foto: Privat
  • Clubatmosphäre in der Kirche schafft die Reihe „urban urtyp“ - morgen geht‘s weiter.
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In ihre zweite Saison geht die Konzertreihe „urban urtyp“ in der Christuskirche in der Innenstadt. Los geht es am morgigen Sonntag, 25. September, mit gleich drei Acts - allesamt Musiker aus der Region.

Die Reihe sei ein „Experiment am lebenden Publikum“, sagte Pfarrer Thomas Wessel zum Start - und daran hat sich bis heute nichts geändert. Denn „urban urtyp“ bringt Musik auf diese ungewöhnliche Konzertbühne im Herzen der Stadt, die noch nicht überall rauf- und runter gedudelt wird: Bei „urban urtyp“ geht es darum, Musik zu hören, weil man sie nicht kennt. Die Konzerte finden immer sonntags um 19 Uhr statt. Für jedes Konzert baut das Team einen Kubus in der Christuskirche auf - einen mit Plastik-Bahnen abgehängten Raum im Raum, der Club-Atmosphäre schafft in der Weite des Raums
Zum Start können interessierte Zuhörer morgen den Dub-Dancer „Moonbike“ aus Bochum erleben, dazu kommen mit „utopia:banished“ vier Jungs aus dem Ruhrgebiet, die eine Art Post-Industrial-Elektronik-Rock machen, sowie das Kasia-Bortnik-Trio mit Pop, der glücklich macht.
Ein echtes Highlight folgt am 16. Oktober: Hauschka haucht dem Klavier die Elektronik ein und im Januar wird Michael Wollny erwartet.

Autor:

Petra Vesper aus Bochum

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