Anfang vom Widerstand der Natur gegen ihre Ausbeutung durch internationale Monopole

Alle Demonstrationen gegen die Ausbeutung der Natur infolge der Profitgier durch internationale Konzerne konnten nicht so viel bewirken wie das "Opfer" selbst: Die Unwetter vom vergangenen Montag hatten viel größere Auswirkungen als ein Generalstreik. Die gesamte Infrastruktur brach zusammen, auch große Unternehmen waren davon betroffen. Zum Glück hält sich die Natur nicht an ein "politisches Streikverbot".

Ich bedauere selbstverständlich sehr, dass Menschen ihr Leben bei diesem Unwetter lassen mussten und so viel Sachschaden entstanden ist. Aber die Ursache für so außergewöhnliche Katastrophen liegt auch im Klimawandel, der durch eine Minderheit der Menschen (nämlich den internationalen Kapitalisten) mit verursacht wurde. Nur aus Profitgründen werden tagtäglich große Urwaldgebiete vernichtet, Flüsse vergiftet und die Luft verpestet. Im Gegensatz dazu verhalten sich immer mehr Menschen umweltgerecht, werden jedoch von den Mächtigen dieser Erde daran gehindert, z.B. das Zurückfahren der Förderung der erneuerbaren Energien in der EU zugunsten von fossilen Brennstoffen. Trotz der mehrfach bewiesenen großen Gefahren halten die Weltkonzerne an der Atomkraft fest.

Ein Umdenken in den Köpfen der Menschen ist zwingend erforderlich. Die Alternative ist die Bekämpfung des weltweiten Kapitalismus. Der Druck von der Straße muss die Weltmonopole lahmlegen, ähnlich wie das Unwetter vom Pfingstmontag das gesamte öffentliche Leben zeitweise lahmlegte. Eine neue Lebensgesellschaft im Einklang mit der Natur kann nur entstehen, wenn sich der echte Sozialismus durchsetzt!

Schon jetzt steht fest, dass sich derartige Unwetter wie am Pfingstmontag zukünftig oft wiederholen werden.

Völker hört die Signale!

Autor:

Ulrich Achenbach aus Bochum

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