hsg Bochum
Wissenschaft per Videokonferenz

Das Treffen der Partner des Verbundprojektes THERESIAH fand am 27. März 2020 als Videokonferenz statt. | Foto: Screenshot: Jan Wellmann (Fraunhofer IDMT)
  • Das Treffen der Partner des Verbundprojektes THERESIAH fand am 27. März 2020 als Videokonferenz statt.
  • Foto: Screenshot: Jan Wellmann (Fraunhofer IDMT)
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Es war ursprünglich als Treffen im Senatssaal im Gebäude der Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) geplant. Doch das diesjährige Konsortialtreffen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojektes THERESIAH (Digitales Therapiesystem für hochgradig Hörgeschädigte) fand aufgrund der aktuellen Situation in Zeiten der Corona-Pandemie online statt.

Hierzu wurde eine Videokonferenz einberufen, an der das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie (Oldenburg), die Universitäts-HNO-Klinik am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg, die HörTech GmbH (Oldenburg), die Kizmo GmbH und die hsg Bochum teilnahmen. Seitens der hsg Bochum waren dies Prof. Dr. Kerstin Bilda (Vize-Präsidentin für Forschung der hsg Bochum) sowie die beiden wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen Kjara Urban und Benjamin Tschuschke.

In der Videokonferenz wurde eine Nutzerbefragung der THERESIAH-App und das Vorgehen bis zum Ende des Projektes Ende Januar 2021 geplant. Weiterhin wurde diskutiert, ob eine Projektverlängerung aufgrund der COVID-19-Pandemie notwendig ist.

„Die Videokonferenz erwies sich als eine sinnvolle Alternative. Die Forschung an der hsg Bochum geht trotz einiger Einschränkungen weiter. Das nächste Treffen im Herbst 2020 soll dann wieder an der hsg Bochum auf dem Gesundheitscampus stattfinden“, erklärte Kerstin Bilda.

Autor:

Christiane Dr. Krüger aus Bochum

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