Derbyzeit in Riemke: Handballteams empfangen Aplerbeck und Hattingen

Gemeinsam nach dem Spiel mit ihren Fans jubeln, das wollen diese Herren heute Abend nur allzu gerne. Auf dem Programm steht das Revierderby gegen den Aufsteiger TuS Hattingen – Emotionen und Spannung sind da garantiert. | Foto: Schröder
  • Gemeinsam nach dem Spiel mit ihren Fans jubeln, das wollen diese Herren heute Abend nur allzu gerne. Auf dem Programm steht das Revierderby gegen den Aufsteiger TuS Hattingen – Emotionen und Spannung sind da garantiert.
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Drei Wochen ruhte der Ball in den Handball-Ligen, dafür geht es an diesem Wochenende gleich mit einem Doppelspieltag vor heimischem Publikum für die Teams des SV Teutonia Riemke weiter.

Und der hat es in sich, denn am heutigen Samstag, 20. Oktober, ist Derbyzeit in der Böll-Halle an der Wielandstraße. Den Auftakt machen um 17 Uhr die Oberligadamen, die den torgefährlichen ASC 09 Dortmund empfangen. Ein Team, gegen das die Grün-Weißen in der Vorsaison gleich zwei Mal gewinnen konnten. Ein Heimsieg ist von daher auch dieses Mal das erklärte Ziel. Personell hat Trainer Guido Drescher wieder mehr Alternativen, weil Rückraumspielerin Bianca Richter nach ihrer Verletzung ins Team zurückkehrt.
Um 19 Uhr stehen die Riemker Herren dem bestens in die Saison gestarteten Aufsteiger TuS Hattingen gegenüber. Der Reviernachbar rangiert mit 6:2 Punkten auf dem dritten Platz der Verbandsliga und hat sich als Mannschaft mit unbändigem Tordrang herauskristallisiert. Kein Team hat mehr Treffer erzielt als der Neuling, der mit seiner aggressiven 4:2-Abwehr seine Gegner leicht aus dem Konzept bringt und zu Fehlern zwingt. Zudem hat der TuS Hattingen mit Felix Osterloh den aktuell zweitbesten Torschützen der Liga in seinen Reihen. Da wird die Abwehr der Teutonia gefordert sein, ebenso wie sicheres Pass-Spiel und Ideen im Angriff.
„Nach vier Spieltagen geben die Tabellendaten sicherlich nicht viel her, aber die Botschaft unserer Gäste ist deutlich: Sie brillieren mit Toren“, so Riemkes Vorsitzender Alfred Schiske.

Autor:

Andrea Schröder aus Bochum

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