Bo-alternativ: Zensur statt offene Meinung; Beitrag für Toleranz und Meiungsfreiheit

Während linksextremistsiches Gedankengut bei bo-alternativ verbreitet wird, werden kritische Leserbriefe aussortiert. Das hat mich echt geärgert.

Aber inzwischen weiß ich auch warum. So sagt der Inhaber der Seite Herr Budich über seine Seite: "Bo-alternativ (...) ist auch völlig einseitig." Herr Budich (ehemals im Vorstand bei den Grünen) möchte anscheinend keine Meiunungsfreiheit. Ein demokratisches Handeln sieht anders aus. Politisch Andersdenkende werden bewusst ignoriert oder bekämpft, dabei wird auch das Mittel der Verleumdung nicht geschont (natürlich nur indirekt über die Verteilung von faschistischen Schriften der sog. Antifa in Bochum, damit man sich nicht selbst strafbar macht.)

Da ich meinen Leserbrief aber in den aktuellen Zeiten für wichtig erachte, werde ich die Zensur nicht hinnehmen und meinen Brief hier veröffentlichen.

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"Es gab mal eine Zeit, da wurden Menschen, die eine andere Meinung hatten, diskriminiert, verleumdet, man hat sie beschimpft, man sie an den Pranger gestellt. Man hat Ihnen Rechte genommen, z.B. das Wahlrecht, das Recht zu kandidieren, das Recht sich öffentlich zu versammeln.

Wir hatten dies bereits zweimal in Deutschland. Beides mal wurden dabei faschistische Methoden angewendet. Einmal bei den Nazis im Dritten Reich, einmal von der kommunistischen Regierung in der DDR.

Diese Zeiten waren sehr schlimm. Die Menschen mussten in Angst leben und es gab keine Freiheit.

Wenn es einmal wieder zu solchen Taten kommt, dann wird der Mensch mit diesen faschistischen Taten auf seine Schuhe schauen und er wird dort rote Schürsenkel in den Springerstiefeln sehen.

Menschen, denkt nach und informiert Euch selbst. Fragt Euch, warum ihr angestiftet werdet, Plakate zu entfernen, warum ihr angestiftet werdet, Leute zu denunzieren. Warum belügen Euch die Menschen? Was ist deren Nutzen? Wollen die wirklich ein freies Deutschland? Ist es in einem freien Deutschland verboten, seine Meinung innerhalb der demokratischen Grenzen zu sagen?

Seid ihr nur an Gewalt interessiert? Oder wollt ihr für Deutschland das Beste. Und ist es das Beste, wenn man den Menschen Denkverbote auferlegt?

Kennt Ihr die Menschen, die ihr für Andere bekämpft?

Ich zitiere aus einem Wahlprogramm und ihr solltet Euch fragen, von welcher Partei das ist:
"Wir wollen eine Stadt, in der jeder Mensch unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, sexueller Ausrichtung, kultureller Herkunft ohne Angst am öffentlichen Leben teilnehmen kann. Wir wenden uns gegen jede Form des Extremismus und fordern den Schutz unserer Bürger auch vor politisch motivierten Gewalttaten."

Habt den Mut zum freien Denken? Habt die Energie, Euch unabhängig zu informieren.

Ich hoffe, mein Leserbrief wird veröffentlicht und fällt nicht unter die Zensur."

Der letzte Teil des Briefes hat ja leider nicht geklappt.

Autor:

Stefanie Schemel aus Bochum

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