Behinderungen auf der Gladbecker Straße

Zeit mitbringen heißt es zur Zeit auf der Gladbecker Straße. Im Bereich der Kreuzung zur Friedrich Ebert Straße gibt es einen Verdachtspunkt für eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Dieser Verdachtspunkt muss untersucht werden, um einen Bombenfund auszuschließen oder um gegebenenfalls die Fliegerbombe entschärfen zu können.
Deshalt ist die Gladbecker Straße seit dem  16. Januar, im Kreuzungsbereich zur Friedrich Ebert Straße auf eine Fahrspur in Richtung Stadtmitte / Essen reduziert. Die einspurige Verkehrsführung beginnt ab Burger King (Kreuzung Droste-Hülshoff-Str. / Hans-Sachs-Str. / Gladbecker Straße) und endet unmittelbar hinter der Baustelle (Kreuzung Gladbecker Straße / Scharnhölzstraße).
Die Bombensuche durch den Kampfmittelräumdienst beginnt am 29. Januar. Die Sperrung ist aber bereits in dieser Woche notwendig, weil zuvor vorbereitende Arbeiten durchgeführt werden müssen. Dazu werden nicht nur der Asphalt und das Pflaster aufgenommen, sondern auch die Versorgungsleitungen gesucht und freigelegt. Weiterhin sind spezielle Arbeiten wie das Einmessen eines Suchrasters, das Ausschachten von Sondierungspunkten, der Einbau von Leerrohren und die Herstellung einer Schottertragschicht für die Kampfmittelsondierung notwendig. Geplant ist, dass die Verkehrsverengung in diesem Bereich bis zum Rosenmontag wieder aufgehoben ist.

Autor:

Bettina Meirose aus Bottrop

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