Philip Lemmer war bei "Wer wird Millionär" zu Gast

Moderator Günther Jauch (M.) mit seinen Kandiaten (v.l.) Thomas Leinweber aus Bernburg (Saale), Barbara Kotzulla aus Herne, Andreas Schmidt aus Reinach (Schweiz), Ida Meyenberg aus Passau, Antje Gerhardt aus Neukirchen-Vluyn, Philip Lemmer aus Castrop-Rauxel, Nadine Dubberke aus Bad Wünnenberg und Jochen Damm aus Köln. | Foto: MG RTL D/Stefan Gregorow
  • Moderator Günther Jauch (M.) mit seinen Kandiaten (v.l.) Thomas Leinweber aus Bernburg (Saale), Barbara Kotzulla aus Herne, Andreas Schmidt aus Reinach (Schweiz), Ida Meyenberg aus Passau, Antje Gerhardt aus Neukirchen-Vluyn, Philip Lemmer aus Castrop-Rauxel, Nadine Dubberke aus Bad Wünnenberg und Jochen Damm aus Köln.
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"Ich war einfach nicht schnell genug. Und dann habe ich mich auch noch vertippt." Zwar ist Philip Lemmer, Fußballer beim VfR Rauxel, am Dienstagmorgen (12. Dezember) beim Telefonat mit dem Stadtanzeiger noch ein wenig traurig, dass er es am Montagabend bei Günther Jauchs TV-Quizshow "Wer wird Millionär? Für den Verein zur Million" gar nicht auf den Ratestuhl geschafft hat.

Doch er nimmt es olympisch nach dem Motto "Dabei sein ist alles" und setzt sogar darauf, den VfR Rauxel allein durch die Teilnahme bekannter gemacht zu haben.

Positives Echo

"Die Resonanz nach der Sendung, vor allem aber auf das Vereins-Porträt, das nach "Wer wird Millionär?" in "RTL extra" ausgestrahlt wurde, zeigte Wirkung. "Das beweisen die zahlreichen positiven Reaktionen auf Facebook und über WhatsApp", zieht der 34-jährige Kicker Bilanz. Da wir als Kreisliga C-Mannschaft immer auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind, hoffen wir, dass in Zukunft mehr Besucher zu den Spielen kommen."

Dass er es nicht bis auf den Ratestuhl schaffte, hat nach Philip Lemmers Ansicht mehrere Gründe: "Einerseits hatten wir damit gerechnet, dass mehr als drei der acht Kandidaten dran kommen. Andererseits ist mir bei der möglichst schnellen Zuordnung von Autotypen zu den entsprechenden Herstellern ein Fehler unterlaufen. Die Corvette von Chevrolet habe ich durch einen Tippfehler fälschlicherweise Citroen zugeschrieben", bedauert der Castrop-Rauxeler.

"Daher muss ich jetzt auch mit Hohn und Spott leben." In ersten Reaktionen habe er ein Praktikum in einem Autohaus sowie einen Computerkrus angeboten beziehungsweise empfohlen bekommen. "Weil ich in der Sendung die Tastatur nur mit zwei Fingern bedient habe. In den Proben hat das aber immer hingehauen."

Weiter im Rennen

Trotz des Ausscheidens am Montagabend hat Philip Lemmer weiter die Chance, Günter Jauch direkt gegenüber zu sitzen. "So lange man nicht auf dem Ratestuhl gesessen hat, darf man wieder antreten, wenn ein Platz frei ist. Man muss sich dafür nicht noch einmal bewerben.

" So hofft der VfR-Kicker, der mit seiner Mannschaft in einem Wettstreit, der von einer Boulevardzeitung initiiert wurde, den Titel "Zweitschlechteste Mannschaft Deutschlands" erzielte, doch noch auf einen TV-Einsatz.

Autor:

Lokalkompass Castrop-Rauxel aus Castrop-Rauxel

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