Jüdisches Museum Westfalen
Picknick und Skulpturenerkundung im Museumsgarten

„Wegweisend“ (2008), Mixed media, Markus Kiel (geb. 1964). | Foto: NRW-Stiftung Werner Stapelfeldt
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  • „Wegweisend“ (2008), Mixed media, Markus Kiel (geb. 1964).
  • Foto: NRW-Stiftung Werner Stapelfeldt
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Verborgen hinter dem Jüdischen Museum Westfalen und längst nicht allen bekannt ist der Museumsgarten. Er eignet sich für eine kurze Pause während eines Museumsbesuchs. Er ist aber mehr als nur eine grüne Oase inmitten des Verkehrs, er ist auch ein Ort der Kunstbetrachtung, denn dort finden sich mehrere Skulpturen von renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus der Region. Tisa von der Schulenburg ist sogar mit drei Werken vertreten.

Das Jüdische Museum lädt am Samstag, 12. Juni, von 15 Uhr bis 16 Uhr dazu ein, sich bei einem mitgebrachten Picknick den Museumsgarten anzuschauen. Die Museumleiterin Dr. Kathrin Pieren wird die Kunstwerke erläutern und etwas zur Geschichte des Museums erzählen.

Eine Anmeldung ist nicht notwendig, wer sich anmeldet (rezeption@jmw-dorsten.de), sichert sich aber einen Platz, sollte die zulässige Teilnehmerzahl überschritten werden.

Öffnungszeiten

Dienstag bis Freitag: 10.00-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr

Samstag, Sonntag, Feiertage: 14.00-17.00 Uhr
Montags geschlossen

Quelle: Jüdisches Museum Westfalen

„Wegweisend“ (2008), Mixed media, Markus Kiel (geb. 1964). | Foto: NRW-Stiftung Werner Stapelfeldt
„Judentum“ (1992), Aluminiumguss, Tisa von der Schulenburg (1905-2001). | Foto: NRW-Stiftung Werner Stapelfeldt
Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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