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Kreis Recklinghausen fördert Frauenberatungsstellen und Frauenhäuser

Kreis Recklinghausen. Im Kreis Recklinghausen bieten vier Frauenberatungsstellen und fünf Frauenhäuser mit insgesamt 50 Plätzen Frauen und ihren Kindern Beratung und Schutz.

Der Kreis hat die Frauenberatungsstellen in diesem Jahr mit rund 46.000 Euro gefördert. Damit konnte die Personalkostenlücke geschlossen werden und die Einrichtungen im Bestand erhalten bleiben. Der Sozial- und Gesundheitsausschuss hat auch für das Jahr 2019 die Unterstützung der Beratungsstellen beschlossen.

Darüber hinaus soll das Thema im kommenden Jahr aufgegriffen und vertieft werden. Denn ebenso wie auf Landesebene stellt sich auch im Kreis Recklinghausen die Frage, ob die vorhandenen Angebote für Frauen, die von häuslicher Gewalt bedroht sind, optimiert werden müssen.

Um diese inhaltliche Arbeit vorzubereiten, hat der Kreis Recklinghausen die Infrastruktur der Einrichtungen und Angebote in der Region analysiert. Den daraus entstandenen Bericht, der eine Kooperationsarbeit des Fachbereichs Gesundheit, Bildung und Erziehung sowie des Fachbereichs Soziales und der Gleichstellungsstelle ist, gibt es inklusive einer kurzen Präsentation auf der Internetseite des Kreises unter www.kreis-re.de/gesundheitsberichte.

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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