Ausstellung erzählt von Wasserwegen und Schiffsbau
Neue Schau: „Hoesch maritim“

Zwei kleine Filme aus den 1950er Jahren geben einen Einblick in die Kanalschifffahrt. Im Mittelpunkt der Hafenabteilung steht eine selten gezeigte Hoesch-Denkschrift, die 1894 mit auslösend für den Bau des Hafens war. Auch der Hall-Anker verschiedener Gewichte der Dortmunder Union von 1897 ist Thema der Ausstellung.  | Foto:  Stadt DO/ „Werk und Wir“
  • Zwei kleine Filme aus den 1950er Jahren geben einen Einblick in die Kanalschifffahrt. Im Mittelpunkt der Hafenabteilung steht eine selten gezeigte Hoesch-Denkschrift, die 1894 mit auslösend für den Bau des Hafens war. Auch der Hall-Anker verschiedener Gewichte der Dortmunder Union von 1897 ist Thema der Ausstellung.
  • Foto: Stadt DO/ „Werk und Wir“
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„Hoesch maritim“ heißt die nächste Sonderausstellung im Hoesch-Museum. Sie erzählt vom bis zum 27. Oktober von Stahlprodukten, Wasserwegen und Schiffsbau und dokumentiert 100 Jahre maritime Partnerschaft: Die Firma Hoesch und ihre Unternehmen belieferten mit ihren Erzeugnissen die Handelsschifffahrt und Marine, investierten in Reedereien und Werftanlagen und halfen bei der Erweiterung der deutschen Kanalwege.
Ein Schwerpunkt der Schau gilt dabei Hoesch als Motor und Partner des Dortmunder Hafens, der in diesem Jahr 120 Jahre alt wird. Historische Ansichten und Gemälde des Hafens, alte Fotografien aus der Union-Vorstadt oder Modellschiffe zeigen das Arbeiten und Leben mit dem Wasser.
Die globalen und maritimen Verflechtungen von Hoesch lassen Teile einer Holzspundwand, kleine Anker oder eine Auswahl an Erzen aus aller Welt erahnen.

Autor:

M Hengesbach aus Dortmund-City

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