Es geht voran auf der Kronenburg

Rundgang über das neue Dienstleistungszentrum. Dr. Alexander Puplick (5.v.l.) Beate Puplick (3.v.r.), OB Ullrich Sierau (2.v.r.) und  Architekt Andreas Fock (r.) zum Stand der Dinge. | Foto: Foto: Schmitz
  • Rundgang über das neue Dienstleistungszentrum. Dr. Alexander Puplick (5.v.l.) Beate Puplick (3.v.r.), OB Ullrich Sierau (2.v.r.) und Architekt Andreas Fock (r.) zum Stand der Dinge.
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Lange Zeit gab es nur Stillstand auf der Kronenburg, doch jetzt tut sich etwas.
Auf einem Rundgang informierte sich Oberbürgermeister Ullrich Sierau auf Einladung der Grundstücksgesellschaft Kronenburg GbR über den Baufortschritt des K2 Bürocenters an der Märkischen Straße.
Begleitet wurde er von dem bauleitenden Architekten Andreas Fock (Architekturbüro K.F.D.), den Fachplanern, den an der Bauausführung beteiligten Handwerksunternehmen und den ersten Nutzern des Gebäudes, die bereits eingezogen sind.
„Das vormalige Verwaltungsgebäude der Gothaer Feuerversicherung stand leider viele Jahre unter Zwangsverwaltung und zur Zwangsversteigerung. Die notwendigen Mittel zur Erhaltung des Objektes fehlten. So wurde es uns ein persönliches Anliegen, dieses herausragende Gebäude aus den späten 60er Jahren mit seinem großen Potenzial in dieser interessanten Lage auf der Kronenburg, einer an den aktuellen Energiestandards und Bedürfnissen mittelständischer Unternehmen orientierten Nutzung zuzuführen“, erklären die Eheleute Beate und Dr. Alexander Puplick.
Sie haben seit 1999 auch das vormalige Verwaltungsgebäude der Kronen Privatbrauerei auf der Kronenburg sorgfältig restauriert und erhalten. „Wir investieren viel in die alte Gebäudessubstanz, um diese energetisch für die Zukunft fitzumachen und gerade mittelständischen Unternehmen in dieser sehr guten Lage gegenüber der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund mit der hervorragenden Verkehrsanbindung, auch an den ÖPNV, eine Standortalternative zu bieten“.
Bei seinem Rundgang überzeugte sich der Oberbürgermeister von dem persönlichen Engagement, den wohl durchdachten Details und dem hohen Standard der energetischen Sanierung, die zu einer CO2-Einsparung allein bei der Heizenergie von mehr als 70 t in jedem Jahr führen werden.
Leuchtmittel aus LED, die Verwendung von Naturstein aus Spanien, die farbliche Gestaltung und zahlreiche wieder verwendbare Materialien entsprechen dem hohen architektonischen und ökologischen Anspruch der Bauherren.
„Wir gestalten das Gebäude so, dass wir am liebsten selbst mit unserer Kanzlei einziehen würden“, erläutert Beate Puplick ihren Qualitätsanspruch.
„Die nutzerorientierte und energetische Optimierung von Immobilien in bester Lage ist ein wachsender Markt“, betonte Alexander Puplick in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt, der mit einem Team aus Fachanwälten seit vielen Jahren auf das Immobilienrecht spezialisiert ist.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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