Konzept für Radschnellweg Ruhr

Statt Radeln nur im Grünen würde der Radschnellweg eine Radstrecke quer durch das Ruhrgebiet bieten. | Foto: Foto: Archiv
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Die Idee hat Charme: Mit dem Rad statt mit dem Auto durch das Ruhrgebiet fahren. Einen ersten Vorgeschmack bot das Stillleben im Jahr Kulturhauptstadtjahr 2010, bei dem die A40 zur Radstrecke wurde.
Der Radschnellweg Ruhr soll einmal von Hamm bis nach Essen reichen. Für Berufspendlern könnte er eine Alternative zum Auto und eine direkte Verbindung zwischen den Zentren der Städte Duisburg, Mülheim an der Ruhr, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund, Unna und Hamm bieten.
Die zentrale Ost-West-Verbindung im regionalen Radwegenetz der Metropole Ruhr soll größtenteils parallel zur Autobahn A40/B1 verlaufen. Den Grundstein bildet der Ausbau der ehemaligen Güterbahntrasse „Rheinische Bahn“ von Duisburg bis Essen.
Jetzt gehen die Planungen für die Strecke in die erste Runde: Mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW erstellt der Regionalverband Ruhr (RVR) eine Konzeptstudie der Zweirad-Strecke zwischen Duisburg und Hamm. Die Studie soll die Realisierungschancen für das Projekt analysieren.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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