Vorstandswahl beim Jugendring Dortmund: Sophie Niehaus im Amt bestätigt

Hanna Biskoping, Frank Arndt, Marijke Garretsen, Reiner Spangenberg, Ralf von Gratowski, Sophie Niehaus (vlnr.) und Kris Beer (nicht im Bild) bilden den neuen Vorstand des Jugendring Dortmund. | Foto: Jugendring Dortmund
  • Hanna Biskoping, Frank Arndt, Marijke Garretsen, Reiner Spangenberg, Ralf von Gratowski, Sophie Niehaus (vlnr.) und Kris Beer (nicht im Bild) bilden den neuen Vorstand des Jugendring Dortmund.
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Dortmund. Auf seiner Vollversammlung am Montag, den 18.03. hat der Jugendring Dortmund seinen Vorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. Sophie Niehaus (SJD – Die Falken) wurde in ihrem Amt als Vorsitzende bestätigt. Tobias Falke (BDKJ) legte nach fünf Jahren sein Amt als stellvertretender Vorsitzender nieder. Ihm folgen wird Kris Beer (ebenfalls BDKJ) als neue Stellvertreterin. Reiner Spangenberg (Jugendrotkreuz) bleibt stellvertretender Vorsitzender. Auch Kassierer Frank Arndt (AEJ) und die Beisitzenden Marijke Garretsen (DGB-Jugend), Hanna Biskoping (Naturfreundejugend) und Ralf von Gratowski (Sportjugend) wurden in ihren Ämtern bestätigt.

Zentrale Aufgabe: die Erneuerung der Fördervereinbarung mit der Stadt Dortmund

Bereits seit 1994 vereinbaren die Stadt und der Jugendring eine Fördervereinbarung für die Jugendverbandsarbeit in Dortmund. Mit einer Laufzeit von fünf Jahren bieten die Fördervereinbarungen den Verbänden und dem Jugendring als Ganzes Planungssicherheit. Im kommenden Jahr wird die aktuelle Vereinbarung auslaufen. Für den neuen Vorstand wird es eine der wichtigsten Aufgaben in diesem Jahr sein, die Verhandlungen über eine neue Fördervereinbarung mit der Stadt zu führen. Eine Arbeitsgruppe hat bereits damit begonnen, Eckpunkte zu beschreiben und erste Gespräche mit dem Jugendamt zu führen.

Jugendring als politische Vertretung für Kinder- und Jugendinteressen

Eine wichtige Säule der politischen Arbeit des Jugendrings ist die Mitarbeit im Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie (AKJF) der Stadt Dortmund. Im Vorstand werden die Ausschusssitzungen vor- und nachbereitet und gemeinsame jugendpolitische Positionen entwickelt, die in die Arbeit im Ausschuss einfließen. Der Jugendring beteiligt sich weiterhin an der Erstellung des neuen Kinder- und Jugendförderplanes der Stadt.

Wichtiger Akteur der außerschulischen Bildungsarbeit

Neben den Angeboten der Jugendverbände bieten die hauptamtlichen Mitarbeitenden des Jugendrings Angebote im Bereich Jugendbildung an. So werden Jugendgruppenleitungen ausgebildet, jugendliche Erinnerungskultur gestaltet, Demokratie und Mitbestimmung junger Menschen gefördert.

Weitere Informationen zum Jugendring Dortmund und seiner Arbeit finden Sie auf der Homepage und bei Facebook.

Autor:

Jugendring Dortmund Arbeitsstelle Jugend und Demokratie aus Dortmund-City

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