AWO-Ortsverein Asseln/Husen/Kurl appelliert an noch zögerliche Besucher seiner Begegnungsstätten
"Nur Mut und vorbeikommen!"

Die Asselner AWO-Begegnungsstätte Marie-juchacz-Haus an der Flegelstraße. | Foto: AWO
  • Die Asselner AWO-Begegnungsstätte Marie-juchacz-Haus an der Flegelstraße.
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"Nur Mut! Kommt doch einfach mal vorbei", appelliert der AWO-Ortsverein Asseln/Husen/Kurl.

Seit Mitte März waren alle AWO-Begegnungsstätten in Dortmund coronabedingt geschlossen. Einige haben mit Genehmigung der Stadt nun wieder geöffnet, darunter auch die beiden AWO-Begegnungsstätten in Asseln, Flegelstr. 42, und Husen, Kühlkamp 2-4.

"Nach den ersten Tagen kann man feststellen: So manche regelmäßigen Besucher*innen haben das Angebot der Begegnungsstätten freudestrahlend angenommen. Sätze wie ,endlich wieder gemeinsam frühstücken' oder ,endlich wieder Kontakte mit Freunde*innen' waren häufig zu hören", resümieren die Verantwortlichen des AWO-Ortsvereins. "Doch auch viele regelmäßige Besucher*innen haben sich noch nicht getraut, zu kommen. Sie befürchten eine Gefährdung durch das Corona-Virus."

Die AWO versichert indes, dass alle Hygienevorgaben des Gesundheitsamtes strikt eingehalten werden. Natürlich könne man eine Infektion niemals völlig ausschließen. Jedoch sei ein Ansteckungsrisiko keinesfall höher als zum Beispiel beim täglichen Einkauf.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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