Düsseldorf: Trotz Corona – CC-Vorstand ist zuversichtlich
„Wir planen eine ganz normale Session“

Düsseldorf: Der Vorstand des Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. blickt trotz der anhaltenden Corona-Pandemie zuversichtlich nach vorne. „Wir planen momentan eine ganz normale Session“, betonte Vizepräsident Stefan Kleinehr im Verlauf der Jahreshauptversammlung im Maxhaus. | Foto: Pixabay
  • Düsseldorf: Der Vorstand des Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. blickt trotz der anhaltenden Corona-Pandemie zuversichtlich nach vorne. „Wir planen momentan eine ganz normale Session“, betonte Vizepräsident Stefan Kleinehr im Verlauf der Jahreshauptversammlung im Maxhaus.
  • Foto: Pixabay
  • hochgeladen von Andrea Becker

Der Vorstand des Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. blickt trotz der anhaltenden Corona-Pandemie zuversichtlich nach vorne. „Wir planen momentan eine ganz normale Session“, betonte Vizepräsident Stefan Kleinehr im Verlauf der Jahreshauptversammlung im Maxhaus. Seinen Worten nach baue man dabei auf das GGG-Prinzip: „Teilnehmen können nur Genesene, Geimpfte und Getestete.“

Als Termine nannte der Vizepräsident beispielsweise das traditionelle Hoppeditz-Erwachen und den Hoppeditz-Ball am 11. November, die Prinzenpaar-Kürung am 19. November und die Aufzeichnung der ARD-Fernsehsitzung am 6. Januar. Spätestens im Herbst erhoffe man sich Klarheit darüber, ob und in welchem Umfang diese Veranstaltungen durchgeführt werden können. Ein entscheidender Faktor für entsprechende Genehmigungen sei nach Meinung von Experten der Fortschritt bei den Impfungen, sagte Kleinehr. CC-Organisationschef Sven Gerling widmete sich ebenfalls diesem Thema und appellierte an die angeschlossenen Vereine, ihre Mitglieder zum Impfen zu bewegen: „Je mehr Menschen geimpft sind, umso größer ist die Chance, dass wir in gewohnter Weise Karneval feiern können.“
Ein weiteres Hauptthema der Versammlung waren die Finanzen. Schatzmeister Markus Plank und Geschäftsführer Hans-Jürgen Tüllmann ließen keinen Zweifel daran, dass das CC trotz der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr mit einem „blauen Auge davongekommen“ sei. Dank der Unterstützung vieler treuer Sponsoren und der Möglichkeit, die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle in Kurzarbeit zu beschäftigen, habe sich nur ein geringes Etatdefizit ergeben. Bei der Vorlage der Finanzplanung für das laufende Geschäftsjahr ließ Tüllmann keinen Zweifel daran, dass er trotz vieler Unwägbarkeiten versuchen werde, eine „Schwarze Null“ zu erwirtschaften.

Autor:

Andrea Becker aus Essen-Borbeck

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

29 folgen diesem Profil

1 Kommentar

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.