Der Pfau wünscht ein tolles 2023
🦚🦚 Der Pfau - Pascha, oder Paradiesvogel? 🦚 🦚 In jedem Fall ein Hingucker!!!

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Blauer Pfau

Blauer Pfau weiss ganz genau
dass alle ihn bewundern.

Sein blau schillernd Federkleid
ist das Schönste weit und breit!

Ist er Pascha, oder Schönling?
Ist er ein Vogel oder Fabelwesen?

Er ist, was er ist: Stolz und Majestätisch!

Sein Rad beeindruckt Mensch und Tier
drum schreibe ich den Beitrag hier...
vom wunderbaren stolzen Pfau!

Bruni Rentzing - 7. Januar 2023 ©


🦚🦚🦚🦚🦚🦚🦚🦚🦚


Der Blaue Pfau...

gehört zur Familie der Fasanenartigen.

Er gehört zur Ordnung der Hühnervögel
und ist neben dem Fasan und dem Haushuhn
einer der bekanntesten Vertreter dieser
Vogelgruppe.

Er ist stolz und erhaben
und scheint das zu wissen!

Beeindruckend ist sein Federkleid,
das wundervoll blau bis türkis
schimmert!

Schlägt er damit ein Rad,
bekommt er von allen Seiten
volle Aufmerksamkeit und Lob!
Leider hatte ich am Tag, an dem ich diese
Fotos schoss nicht das Glück, es zu sehen!


🦚🦚🦚🦚🦚🦚🦚🦚🦚





Auszug aus WIKIPEDIA

Aufgrund ihres auffälligen Aussehens gelten vor allem die Männchen
als die ältesten Ziervögel. Bereits in den Sagen der griechischen Antike
wurden sie erwähnt. Als standorttreue Vögel werden die ursprünglich
in Indien und Sri Lanka beheimateten Tiere heute weltweit als
Haustiere gehalten.

Der Hahn ist an Hals, Brust und Bauch leuchtend blau.
Je nach Lichteinfall kann das Gefieder grünlich und golden schimmern.
Ein von den Nasenlöchern bis zum Auge reichendes, schmales Band
sowie eine breite, halbovale Fläche unter dem Auge sind weiß und
nackt. Im Verhältnis zum Körper fällt der Kopf eher klein aus.

Die Schleppe der Männchen besteht aus sehr stark verlängerten,
ein bis eineinhalb Meter langen Oberschwanzdeckfedern. Diese
können zu einem fächerförmigen Rad aufgestellt werden.

Die plastisch leuchtende Federzeichnung von großen, blau irisierenden
„Augen“ dient der Abschreckung von Fressfeinden, die diese als Augen
von großen Säugetieren interpretieren sollen. Wenn dies nicht genügt,
um einen Angreifer in die Flucht zu schlagen, versetzt der Hahn die
gefächerten Schwanzfedern in eine laut rasselnde Bewegung.
Der eigentliche Schwanz ist mit etwa 40 bis 45 cm viel kürzer.
Er ist braun und besteht aus mehrstufig angeordneten Steuerfedern.

Das Schimmern der Federstrahlen wird durch eine feine kristallähnliche
Struktur erreicht, die gitterförmig aufgebaut ist. Diese umgibt die Federenden
und ist so angeordnet, dass sie Licht, ähnlich schillernden Seifenblasen oder
Ölflecken auf Wasserpfützen, in unterschiedlichen Winkeln reflektiert.
Die Strukturen bestehen aus Melanin und Keratin.

Das prächtige Gefieder des Hahns mit den auffälligen Deckfedern wird in
der Verhaltensbiologie als visuelles Ornament bezeichnet und ist quasi ein
Indikator für seine genetische Fitness. Zwar ist die lange Schleppe im
Allgemeinen eher hinderlich und bewirkt eine Verminderung des
Flugvermögens, nach dem sogenannten Handicap-Prinzip ist aber
gerade dieser Umstand für die Weibchen bei der Paarung ein Indiz
für gesunden, lebensfähigen Nachwuchs.


Beide Geschlechter tragen eine kleine Federkrone auf dem Scheitel.
Die Hähne sind mit Schwanzschleppe etwa zwei Meter lang und wiegen
vier bis sechs Kilogramm. Die Hennen sind im Vergleich zum Hahn kleiner
und wesentlich unauffälliger gezeichnet, ihre Körperlänge liegt bei nur etwa
einem Meter. Sie wiegen zwischen 2,7 und 4 Kilogramm. Ihr Gefieder ist
überwiegend grünlich-grau. Die Weibchen sind schleppenlos.

Hier kam eine Familie und alle Pfauen waren weg... Futterquellen merkt sich jedes Tier!   ;-)))
  • Hier kam eine Familie und alle Pfauen waren weg... Futterquellen merkt sich jedes Tier! ;-)))
  • hochgeladen von Bruni Rentzing

Sinne
Der Blaue Pfau hat einen stark entwickelten Geruchs- und Gehörsinn.
Außerdem ist er sehr wachsam und warnt mit seinen lauten, durch-
dringenden Schreien auch andere Tiere frühzeitig vor Gefahren.
In Indien werden die Töne mit minh-ao gedeutet, was so viel heißt wie:
„Regen kommt!“ Und in der Tat ertönt sein charakteristischer Schrei oft
vor Unwettern.


Quelle: WIKIPEDIA
Fotos: © Bruni Rentzing

Autor:

Bruni Rentzing aus Düsseldorf

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