Unterwegs in Düsseldorf: Der Medienhafen von oben und Spiegelungen ohne Ende
Während einer Besichtigung des Medienhafens konnten wir bei herrlichem Wetter vom DOCK (=Düsseldorf Office Center Kaistraße) einen Teil des Hafens von oben erleben: Diese Ausblicke und ein paar weitere Eindrücke möchte ich hier zeigen.
Besonders im südlichen Teil des Medienhafens hat sich viel getan. Schon seit längerem hat das markante Capricornhaus mit den roten Glaspaneelen (2008) den Hafen unmittelbar an die Bahntrasse angeschlossen.
Bauen und Spiegelungen ohne Ende
Die Lücke auf der Franziusstraße schließt jetzt das imposante "Float" des italienischen Stararchitekten Renzo PIano. Es ist noch im Bau, aber schon jetzt sorgen die sechs Gebäudeteile, die an schwimmende Eiswürfel erinnern sollen, für fantastische Spiegelungen.
Auf der Kesselstraße Richtung Industriehafen entstehen die beiden organischen Baukörper (sop archtekten) der Trivago-Zentrale. Das größere Gebäude mit der begrünten Dachterrasse ist bereits bezogen, während der schmalere Turm noch in die Höhe wächst. Und es ist kein Ende in Sicht: Auf der Speditionsstraße hinter Colorium und alter Mälzerei stehen schon die Kräne für den Bau der beiden Wohntürme "Win Win".
Ich wünsche viel Spaß beim Anschauen - Vollbild ist empfehlenswert!
Weitere Infos gibt es bei den BIldunterschriften.
Quelle
Klaus Siepmann: Die Düsseldorfer Medienmeile zu Fuß, Köln 2004.
Autor:Margot Klütsch aus Düsseldorf |
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