Bericht aus der FAZ Thema Outlet contra Zinkhüttenplatz von Reiner Burger

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Duisburg-Marxloh Letzte Ausfahrt Outlet-Center
15.07.2012 • Im gebeutelten Duisburger Stadtteil Marxloh soll Europas zweitgrößtes Zentrum für Fabrikverkauf entstehen. Der Investor verspricht die „Auferstehung“ der Gegend. Doch die Bewohner einer Arbeitersiedlung, die für das Projekt abgerissen werden soll, leisten Widerstand.
Von Reiner Burger, Duisburg
So war das damals im alten Ruhrgebiet: Erst als Helga und Franz Vocke geheiratet hatten, durften sie sich um eine der begehrten Werkswohnungen bei Thyssen bewerben. Weil Maschinenschlosser Vocke einen guten Leumund als tüchtiger Arbeiter hatte und sein Chef auch noch ein nettes Wort für ihn einlegte, schaute dann jemand von der Thyssen-Verwaltung bei Helga und Franz Vocke vorbei. „Die kontrollierten, ob wir wirklich wie angegeben noch bei unseren jeweiligen Eltern wohnten“, erinnert sich die 69 Jahre alte Helga Vocke.
Vor 48 Jahren bezogen die Vockes eine Zweieinhalbzimmerwohnung in der Zinkhüttensiedlung. Die von Max Taut in Obermarxloh im Duisburger Stadtbezirk Hamborn gebaute Siedlung galt damals im heftig unter Wohnungsnot leidenden Duisburg als pures Arbeiterglück, nicht nur wegen der Zentralheizung und den schönen Bädern. Taut gruppierte die zwei-, fünf- und achtstöckigen schlichten Mietshäuser großzügig um weite Grünflächen. Es war der Versuch, dem Massenwohnungsbau ein menschliches Maß zu geben.
Schöne neue Duisburger Shoppingwelt
Die Vockes bekamen bald ihren ersten Sohn. Und als der zweite unterwegs war, zogen sie in eine Dreieinhalbzimmerwohnung um. Herr Vocke fuhr mit dem Rad zur Arbeit, und Frau Vocke musste nie Angst haben um die Kinder, weil in der Siedlung ja kaum Autos unterwegs waren. Längst sind die Kinder jenseits der 40, haben gute Jobs, eigene Kinder und leben wie die allermeisten, die in Marxloh groß geworden sind, in anderen Städten.
Helga und Franz Vocke aber hatten gedacht, dass es nach dem Familienleben auch noch ein schöner Lebensabend für sie würde in der Zinkhüttensiedlung. Zumal ja heute die Luft auch richtig gut ist. Ganz anders als damals, als man sagte: „Wenn die Schlote qualmen und der Dreck vom Himmel fällt, wird gearbeitet!“ Im vergangenen Herbst brach eine Welt für die Vockes zusammen. Natürlich wussten sie schon davor, dass ein Investor gleich nebenan das zweitgrößte Factory-Outlet-Center (FOC) Europas bauen will. Seit Jahren gibt es den Plan, auf dem Gelände der Rhein-Ruhr-Halle und des maroden Stadtbads ein modernes Zentrum für hochwertigen Fabrikverkauf zu errichten. Im Herbst aber erfuhren die Leute in der Zinkhüttensiedlung aus der Zeitung, dass alles viel größer und ihre 370 Wohnungen „überplant“, also abgerissen werden sollen.
25.000 Quadratmeter oder dreieinhalb Fußballfelder groß soll die Verkaufsfläche der schönen neuen Duisburger Shoppingwelt „Designer Outlet Village“ (Douvil) sein. Hinzu kommen Verkehrsflächen wie die 2000 Parkplätze. In aller Stille hatten sich der Immobilienkonzern Immeo, dem die Siedlung heute gehört, und der Investor geeinigt. Und auch die Stadt Duisburg informierte die Anwohner nicht. „Es ist wie im Mittelalter, der Fürst oder Lehnsherr gibt die Parole vor und das Volk hat zu folgen“, sagt Helmut Mattern, der 48 ist, aber auch schon seit 28 Jahren in der Siedlung lebt.
Mattern arbeitet beim Werkschutz von Thyssen und ist der Kopf der Bürgerinitiative Zinkhüttenplatz, in der sich der kämpferische Kern der Siedlungsbewohner zusammengefunden hat. An vielen Balkonen hat die Bürgerinitiative Transparente angebracht, auf denen steht: „Baggert uns ja nicht an! Kein Häuserabriss für das FOC.“ Keinesfalls werde man ausziehen, sagt Mattern. Das Angebot von Immeo, die Umzugskosten zu übernehmen, sei doch lächerlich, weil man sich ja auch neu einrichten müsse. Viele Leute in der Siedlung seien alt. Und so was Schönes wie in der Siedlung, mit so vielen Bäumen bekomme man in Duisburg nirgendwo. Man lasse sich nicht vertreiben. Und der 73 Jahre alte Franz Vocke sagt düster: „Die wollen einen Teil meines Lebens kaputtmachen. Das bleibt in den Knochen hängen.“
„Größtes Dorf Deutschlands“
Kaum mehr als einen Kilometer entfernt sitzt Rechtsanwalt Rainer Enzweiler in seinem mit Akten vollgestopften Büro in der Weseler Straße in Marxloh, das mit Obermarxloh, Alt-Hamborn, Neumühl und Röttgersbach den Stadtbezirk Hamborn bildet. Früher war das Büro das Wohnzimmer seiner Eltern. Und wenn der kleine Rainer aus dem Fenster schaute, sah er eine ganze Welt. Damals war die Weseler Straße fast so schick wie eine Einkaufsstraße in Düsseldorf oder Köln. Es gab vornehme Bekleidungsgeschäfte und Restaurants. „Und der Bäcker war kein Bäcker, sondern ein Konditor. Das waren die goldenen sechziger Jahre“, erinnert sich Enzweiler. Unten im Erdgeschoss betrieben die Enzweilers das Kino „Atlantis“. An den Wochenenden riss Rainer Enzweiler die Eintrittskarten ab. Vor dem Hauptfilm, wenn der Vorführer das Licht noch einmal einschaltete, verkaufte er Eis und Pralinen. Wenn er ganz viele Pralinen verkauft hatte, bekam er vom Hersteller eine kleine Prämie.
Hamborn wurde Ende des 19. Jahrhunderts vom Sturm der Industrialisierung erfasst. 1874 begann auf der Zeche „Gewerkschaft Deutscher Kaiser“ die Steinkohleförderung. Weil die Schachtanlage so günstig am Rhein lag, kaufte August Thyssen sie, um kurz darauf sein erstes Stahlwerk in Hamborn in Betrieb zu nehmen. Denn über den Fluss ließen sich günstig Erze aus aller Welt heranschaffen. Schlag auf Schlag ging es mit den neuen Hochöfen. Hamborn wuchs und wuchs. 1919 überschritt die junge Gemeinde die 100.000-Einwohner-Marke. Hamborn galt damals als „größtes Dorf Deutschlands“.
Allgegenwärtig war Thyssen: als Arbeitgeber und Vermieter. Von der Wiege bis zur Bahre. Das große Versprechen hieß: Ihr könnt so bleiben, wie ihr seid! Bis heute ist das Hamborner Werk Kern der Roheisen- und Stahlproduktion der Thyssen-Krupp AG. Aber mit Hamborn ging es trotzdem bergab, weil kaum etwas blieb, wie es war. Kohle wird längst nicht mehr abgebaut unter Hamborn. Aber auch die zyklisch wiederkehrenden Stahlkrisen machen Hamborn, wo heute etwas mehr als 70.000 Menschen leben, zu schaffen. 12,8 Prozent beträgt die Duisburger Arbeitslosenquote. Es ist der höchste Wert in Nordrhein-Westfalen. In Hamborn muss man freilich noch einmal gut zwei Prozentpunkte drauflegen. Arbeitsmarkstatistisch gesehen ist der Duisburger Norden der Osten tief im Westen.
Der Spiegel des Wandels
Die Weseler Straße in Marxloh ist der Spiegel des Wandels. Schon in den siebziger Jahren mussten die Enzweilers ihr Kino schließen. Erst kam ein Supermarkt, dann ein Ramschladen. Ringsum gab ein Fachgeschäft nach dem anderen auf. Und wenn nicht arbeitslos gewordene Arbeiter aus der Türkei angefangen hätten, sich mit kleinen Geschäften eine neue Existenz aufzubauen, statt darüber zu klagen, dass nichts bleiben wollte, wie es war, wäre die Weseler Straße vielleicht ganz gekippt. Sage und schreibe 40 türkische Brautmodengeschäfte gibt es auf der Weseler Straße und in ihren Seitenstraßen heute. Marxloh gilt als größte Brautmodenmeile Europas. Sogar aus Frankreich, Belgien und natürlich aus den nahen Niederlanden kommt die meist türkischstämmige solvente Kundschaft. Ein klein wenig Wohlstand scheint wieder auf in Marxloh: Die ersten Geschäftsleute haben ihre Läden aufwendig sanieren lassen. An manchen Fassaden glänzt polierter Granit.
Enzweiler ist froh über das Engagement der neuen selbstbewussten Marxloher Kaufmannschaft. Auch sein Ladengeschäft konnte er gut an einen türkischstämmigen Modemann vermieten. Doch genüge das Vorhandene längst noch nicht aus, um Hamborn zu retten. Um nicht weniger als die Rettung Hamborns gehe es. „Da bin ich sehr emotional.“ Das Factory-Outlet-Center sei die einzige Chance, um Arbeitsplätze zu schaffen. 600 bis 800 sollen es sein, 40 Prozent davon Vollzeitjobs. „Ich sitze mittendrin in Marxloh, mir kann keiner was erzählen.“ Allein in Marxloh stünden 1800 Wohnungen leer, in ganz Duisburg seien es 14.700. „Tendenz steigend. Da kann niemand behaupten, er müsse unbedingt im Zinkhüttenviertel bleiben.“
Enzweiler ist einer der Väter der Idee, in Marxloh ein Outlet-Center zu bauen. Seit 2007 kämpft der CDU-Mann für das Projekt, schmiedete zunächst mit FDP, Grünen und Linkspartei eine Outlet-Koalition. Später konnte Enzweiler, der im Duisburger Rat dem Ausschuss für Wirtschaft, Stadtentwicklung und Verkehr vorsitzt, auch die in der Kommune noch immer führende SPD für das Vorhaben erwärmen, weil endgültig klar war, dass die Rhein-Ruhr-Halle, in der einst „Wetten, dass ...?“ gastierte und Michael Jackson auftrat, nicht mehr zu retten sein würde. Denn Duisburg ist pleite und kann sich Halle unmöglich leisten. Nur ein einziger Ratsherr votierte bei der Abstimmung im Rat über den Satzungsbeschluss im Oktober gegen das Center. Es war ein großer Tag für Enzweiler.
Gegengewicht zu „Klein-Istanbul“
„FOC, dat passt!“, sagt Enzweiler. Die Brautmodenmeile und das Outlet-Center könnten sich ideal „befruchten“. Und touristische Impulse seien auch zu erwarten. Alt-Hamborn habe einen schönen alten Markt und das „Wunder von Marxloh“, die Ditib-Großmoschee, könne man auch besichtigen. „Man muss nicht nach Istanbul fahren, um sich eine wunderschöne Moschee anzuschauen.“ Enzweilers Parteifreund Selgün Calisir sagt, das Outlet-Center sei wichtig als Gegengewicht zur Braumodenmeile und damit Marxloh wegkomme vom Image als „Klein-Istanbul“.
Der vor 43 Jahren in Istanbul geborene Calisir betreibt in Marxloh und mehreren Städten des Ruhrgebiets Büros für Lohnsteuerberatung und ist auch Vorstandsmitglied beim Marxloher Werbering. Das Outlet-Center werde der entscheidende Impuls für die türkische Kaufmannschaft sein, weiter in Qualität zu investieren, sagt Calisir. Er ist fest davon überzeugt, dass Marxloh sich die Chance nicht entgehen lassen dürfe. Die Konkurrenz schlafe nicht. Tatsächlich wollen auch das westfälische Werl und Remscheid im Bergischen Land Outlet-Center haben.
„Wie damals im Kino mit den Italo-Western“
Ratsherr Enzweiler mahnt, Duisburg müsse unbedingt die erste Stadt in Nordrhein-Westfalen mit einem Outlet-Center sein, sonst sei die Chance vertan, Kaufkraft von weither nach Marxloh zu leiten. „Das ist wie damals im Kino mit den Italo-Western. Den ersten wollen alle unbedingt sehen, der zweite geht gerade noch so, den dritten halten alle für völligen Schrott.“ Weil es in der Duisburger Lokalpolitik keine relevante Gruppe gibt, die gegen das Großprojekt ist, sind Roland Günter und Christoph Zöpel zu den zentralen Hoffnungsfiguren für die Bürgerinitiative Zinkhüttenplatz geworden. Bei Gelegenheiten wie jüngst bei einer Diskussionsveranstaltung des WDR in der in die Jahre gekommenen Clauberg-Halle warnen die beiden eindringlich vor dem Projekt.
Günter, der Vorsitzender des Werkbunds Nordrhein-Westfalen ist, sagt, das Viertel sei von einem unersetzlichen Wert. „Man darf das Werk eines der bedeutendsten Architekten des zwanzigsten Jahrhunderts nicht für ein windiges Outlet-Center abreißen. Die Siedlung muss unter Denkmalschutz gestellt werden.“ Und Zöpel warnt: „Das Outlet-Center wird die Duisburger Innenstadt kaputtmachen“, SPD-Mann Zöpel war von 1980 bis 1990 Landesminister für Stadtentwicklung und Wohnen in Nordrhein-Westfalen. Warum seine Duisburger Genossen für das Projekt sind, könne er nicht verstehen. Man müsse doch nur hinüber in die Nachbarstadt Oberhausen schauen. Dort habe das „Centro Oberhausen“ nicht nur das Zentrum kaputtgemacht, seine verheerende Wirkung sei bis in die Duisburger Innenstadt zu spüren gewesen.
Das nach dem Ausscheiden Zöpels aus dem Kabinett Rau auf einem Thyssen-Gelände gebaute Einkaufszentrum „Centro“ ist auch ein Lehrstück über die alte Ruhrgebiets-SPD. Der damalige Finanzminister Heinz Schleußer (SPD) fädelte den Verkauf der Fläche an einen Investor über die Westdeutsche Landesbank (WestLB) ein. Schleußer hatte nicht nur seinen Landtagswahlkreis in Oberhausen, er war auch Aufsichtratsmitglied von Thyssen und Verwaltungsratsvorsitzender der WestLB. So war das damals in Nordrhein-Westfalen.
Das niederländische Konzept
Roger Sevenheck kann die Aufregung nicht verstehen. Sein „Douvil“ sei mit dem „Centro“ überhaupt nicht zu vergleichen. Er als Holländer fühle sich dem niederländischen Konzept verpflichtet, Outlet-Center nicht auf die grüne Wiese, sondern nur stadtnah zu bauen. Und so wie in den Niederlanden werde man auch in Duisburg einen ansprechenden Boulevard mit vielen Einzelgeschäften gestalten. Und allein schon, weil „Douvil“ kein Shopping-Center mit Vollsortiment für den täglichen Bedarf sei, sondern eben ein Designer-Outlet-Center, zu dem die Besucher nur ein- bis zweimal im Jahr kämen, habe die Innenstadt nichts zu befürchten. Im Gegenteil: Das Outlet in der kleinen niederländischen Kommune Roermond an der Grenze zu Deutschland zeige, dass der Stadtkern profitiere.
Sevenheck, der Geschäftsführer der German Development Group, breitet ein halbes Dutzend bunte Computeranimationen vor sich aus, um sein 125 Millionen Euro teures „Douvil“ zu zeigen. Das alte denkmalgeschützte Stadtbad wird integriert, von der Rhein-Ruhr-Halle bleibt das stählerne Gerüst als großzügige Überdachung für eine Plaza, die 140 Einzelshops, für die ein britischer Betreiber bereitsteht, sollen mit Elementen aus der Industriearchitektur gestaltet sein.
„Die Auferstehung des Duisburger Nordens“
In wahre Begeisterungsstürme versetzt den Niederländer ein Kartenausschnitt, der deutlich macht, wie hervorragend „Douvil“ ans Autobahnnetz angebunden sein wird. Von der A59 führt eine Abfahrt direkt aufs Gelände, und die Anschlüsse zu den Autobahnen 42, 2 und 3 sind nicht weit. „Wir haben im Umkreis von 90 Minuten Fahrzeit 24 Millionen Kunden.“ Beim Besucherpotential sei „Douvil“ damit die Nummer zwei in Europa, beim Kaufkraftpotential mit 434 Millionen Euro sogar die Nummer eins. „Das ist die Auferstehung des Duisburger Nordens. Aber es klappt nur, wenn wir die ersten in Nordrhein-Westfalen sind.“
Natürlich verstehe er die Leute im Zinkhüttenviertel, sagt Sevenheck. Es gehe schließlich um ihre Wohnungen. Doch wenn man ehrlich sei, seien die Häuser doch ziemlich sanierungsbedürftig. Und ohne Aufzüge sei die Siedlung alles andere als altenfreundlich. Erst neulich wieder habe sich eine 84 Jahre alte Dame gern den Umzug aus dem vierten Stock in eine moderne Wohnung bezahlen lassen. Man setze wirklich auf eine sozialverträgliche Lösung und helfe selbstverständlich auch bei der Wohnungssuche. Wohnungen gebe es wirklich genug in Duisburg. Nach den Sommerferien aber werde man die „Entmietung“ zügig fortsetzen. „Im Dezember rollen dann die Bagger und im November 2013 eröffnen wir ,Douvil‘.“
Längst bröckelt der Widerstand. 170 der 370 Wohnungen sind mittlerweile leergezogen. Auch bei Vockes Nachbarn wird schon kräftig ausgeräumt. Die Vockes und Helmut Mattern aber wollen sich nicht beeindrucken lassen. Es sei unerträglich, wie vor allem den ganz alten Leuten Angst gemacht werde. „Wir machen weiter“, sagt Mattern. Neulich, als nur etwas mehr als 25 Prozent der Duisburger an der Oberbürgermeisterwahl teilnehmen wollten, ist Mattern ganz bewusst in sein Wahllokal gegangen. Er hatte nicht vor, ein Kreuzchen zu machen. Beide Kandidaten, Benno Lensdorf von der CDU und Sören Link (SPD), der die Wahl dann gewann, sind für das Outlet-Center. Mattern klebte einen der grünen Sticker der Bürgerinitiative auf den Wahlzettel: „Baggert uns ja nicht an! Wir bleiben hier!“

Anmerkung der BI Zinkhüttenplatz:

Entmieten lassen wir uns schon lange nicht. Das gibt für Herrn Sevenheck mehrere Klagenverfahren, die sich über Jahre hinweg ziehen werden und somit können und werden im Dezember auch keine Bagger rollen.
Wir werden sehen wer den längeren Atem hat, wir oder ein Investor der keine Finanzen nachweisen kann.

Helmut Mattern
Pressesprecher
BI Zinkhüttenplatz

Autor:

Helmut Mattern aus Duisburg

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