Marketing Club Duisburg Niederrhein hatte zum Neujahrsempfang geladen

Traditionell hatte nun auch der Marketing Club (MC) Duisburg Niederrhein zum diesjährigen Neujahrsempfang geladen.

Und mit dem Landhaus Milser hatte man auch einen Ort für diese Zusammenkunft gefunden, der neben dem entsprechenden Ambiente auch durch seine kulinarischen Genüsse überzeugte.

Die Dankesworte des Vorsitzenden Marco Pfotenhauer richteten sich zunächst an das Haus und seine Leitung für die nette Aufnahme des Clubs.

Sein Rückblick auf das Jahr 2013 gab noch einmal einen Eindruck der vielfältigen Arbeit des MC. Viele interessante Veranstaltungen und gut besuchte Vorträge zum Thema Marketing bildeten den Hauptrahmen für das Engagement des Clubs.

Auch der fachlich, wissenschaftliche Teil blieb ebenfalls nicht unbeachtet.

Nach außen hin konnte der Marketing Club auch in sportlicher Hinsicht einige schöne Erfolge verbuchen. Ein sensationeller 2. Platz bei der VIP Drachenboot Regatta im Sommer oder auch die Medaillen beim „Targo Bank Run“ sind ein Zeugnis davon.

Auch hat sich eine positive Entwicklung der Mitgliederzahlen ergeben und auch künftig will der Marketing Club den Kreis der Mitglieder erweitern.

Positiv wurde auch der Schulterschluss mit dem Unternehmerverband und der Niederrheinischen Industrie und Handelskammer bewertet, und dieses wurde dadurch deutlich, dass man an diesem Abend den Vizepräsidenten der IHK, Frank Wittig, als Gastredner begrüßen konnte.

Er hielt einen eindrucksvollen Vortrag über das Thema

„Wirtschaftswachstum 2014 – Raus aus dem Krisenmodus“

In seinem Vortrag wurde deutlich, dass ihm die Stadt am Herzen.liegt. Schilder an den Autobahnen zeigen künftig die Besonderheiten des Logistikstandortes Duisburg.

Daher könnte ein Motto für das Jahr 2014 sein

„Raus aus dem Krisenmodus"

Er wünschte sich eine Energiewende aus einem Guss, denn welche Folgen auf die Wirtschaft in der Region durch die bisherigen Planungen zukommt, darf man nicht unbeachtet lassen.

Und auch eine Investition in die Infrastruktur sei besonders für den Erhalt der Wirtschaftsregion unverzichtbar.

Der desolate Zustand der Straßen sei hier nur ein Thema und auch das Bereitstellen von Flächen ein wünschenswertes Ziel.

Entwicklung kann hierbei nicht nur auf oftmals kontaminierten Industriebrachen stattfinden!

Er hoffe auf ein Nachsteuern der Landesregierung.

Es wurde noch ein Überblick auf die Veranstaltungen im neuen Jahr 2014 gegeben, bevor es beim „Get together“ noch zu vielen interessanten Gesprächen kam.