Die Schüler der Joachimschule wünschen sich einen kunterbunten Schulhof
Kray: "AllbauZukunftsmaler" unterwegs

Die Schüler der Joachimschule wünschen sich einen kunterbunten Schulhof. Foto: Allbau
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Die "AllbauZukunftsmaler" sind mittlerweile ein gefragtes Event an Essener Schulen. So wussten die Schüler der Klasse 3c der Joachimschule in Essen-Kray genau, was von ihnen erwartet wird: kreative und bunte Vorschläge zur Stadtteilentwicklung.

Bereits zum zehnten Mal hat die Allbau GmbH, Essens größter Wohnungsanbieter, im Rahmen des Malwettbewerbs „AllbauZukunftsmaler“ Jungen und Mädchen ihre Wünsche für die Zukunft im Stadtteil malen lassen. „Auch die Kinder der Joachimschule haben es einfach nur toll gemacht“, bilanziert Allbau-Kommunikationsleiter Dieter Remy. Zu sehen sind die gemalten Vorschläge der Kinder ab sofort auf einem Großflächenplakat direkt am Krayer Markt.
Thema der "AllbauZukunftsmaler" waren in Kray der Schulhof und das Schulgebäude. „Was kann dort verbessert werden? Wie möchtet ihr euch in den Pausen austoben?“, fragte der Allbau beim ersten Besuch in der Grundschule. Anschließend brachten die Grundschüler ihre Vorschläge mit vielen bunten Farben zu Papier. Hierfür wurden zuvor eigene Zukunftsmaler-Malblöcke und Wachsmalstifte verteilt. Aziza wünscht sich neue Hüpfspiele auf dem Schulhof, David schwebt ein großes Piratenkletterschiff vor und Josua hätte gerne ein neues Fußballfeld auf dem Schulhof.
Aber auch im Schulgebäude gibt es Entwicklungspotential. So wünscht sich Elen einen Aufenthaltsraum mit Cafeteria: „Da können wir uns dann auch mal aufwärmen, wenn es jetzt bald wieder kalt wird.“
„Alle Bilder zeigen wieder mal viele schöne Ideen. Die Auswahl fiel wie immer nicht leicht,“ berichtet Dieter Remy. Vier Bilder haben es stellvertretend für alle kreativen Vorschläge auf das Großflächenplakat geschafft. Die anderen Schüler müssen allerdings nicht traurig sein. Denn der Allbau wird alle gemalten Bilder in einer Online-Vernissage auf www.allbau.de und auf seiner Facebook-Seite veröffentlichen. Mit der künstlerischen Würdigung ist es allerdings nicht getan. Essens größter Wohnungsanbieter wird die Wünsche der Schüler auf ihre Umsetzbarkeit überprüfen oder leitet sie an die zuständigen Stellen in Essen weiter.
Die "AllbauZukunftsmaler" wandern weiter durch die Essener Stadtteile. Interessierte Grundschulen können sich beim Allbau melden: j.wiesweg@allbau.de. „Alle Bilder zeigen wieder mal viele schöne Ideen."
Allbau-Kommunikationsleiter Dieter Remy

Autor:

Detlef Leweux aus Essen-Steele

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