Essen Marketing-Geschäftsführer Richard Röhrhoff will in die Luft gehen
Kein Bus in Horst, aber eine Seilbahn für Essen...

Richard Röhrhoff  Foto: Rempe
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Wie kann man Feinstaub reduzieren und den Öffentlichen Personennahverkehr attraktiver machen? Mit neuen U-Bahnen, Busspuren oder einer City-Maut?

Nein, Essen Marketing-Geschäftsführer Richard Röhrhoff könnte sich Seilbahnen vorstellen - keine Staus, keine Umweltbelastung und dazu eine touristische Attraktion.

2016 war die gleiche
Idee eine Lachnummer

Die Idee ist nicht neu. Bereits 2016 hatten Kai Hemsteeg und Wilfried Adamy (Essener Bürger Bündnis) die Prüfung von Seilbahnen als Verkehrsmittel im Stadtgebiet - etwa als Alternative zur Busspur zwischen Kray und dem Südostviertel - angeregt. Damals hatten die beiden im Ratssaal die Lacher auf ihrer Seite, so ändern sich die Zeiten.

Keine Sorge: Bevor die ersten Masten im KURIER-Gebiet montiert und die Prüfungen bei Feldlerche, Lurch und Co. laufen werden, sollen die Gondeln erstmal über der City baumeln.

Ob bis dahin auch der Bürgerbus in Horst als Ersatz für die eingestellte Linie 167 fährt?

Richard Röhrhoff  Foto: Rempe
Wilfried Adamy  Foto: privat
Autor:

Detlef Leweux aus Essen-Steele

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