Neue Mitte für Essen-Freisenbruch: Nahversorger, Discounter und ein Drogeriemarkt

Die SPD Oststadt hat Wort gehalten. Zum Thema „Neue Mitte Freisenbruch“ fand jetzt eine weitere Bürgerversammlung im "Haus Springob" statt (wir berichteten), um allen interessierten Bürgern einen aktuellen Sachstand zu geben.

Der Einladung von SPD-Ratsfrau Barbara Soloch folgten Fachleute aus der Verwaltung der Stadt Essen. Die Fachbereichsleiter Ronald Graf (Stadtplanung und Bauordnung), Andreas Giga (Wasserwirtschaft) und Rainer Wienke (Straßen und Verkehr) erklärten den Stand der Dinge und standen den zahlreich erschienenen Bürgern Rede und Antwort.
Insofern freuten sich Barbara Soloch und die Vorsitzende der SPD Oststadt, Michaela Heuser, dass so viele Bürger Interesse zeigten und der Einladung gefolgt waren.
Die baulichen Maßnahmen zum „Neubau Mitte Freisenbruch“ liegen nach Angabe der Verwaltung voll und ganz im Zeitplan.

Eibergbach:
Arbeiten im Soll

Vorrausetzung zur baulichen Umsetzung ist die Fertigstellung des Kanalsystems Eibergbach, das in der Umsetzung ist und bis zum Ende 2020 fertiggestellt sein soll.
Anfang 2020 könnte die Realisierung der „Neuen Mitte Fresenbruch“ greifbar werden, denn die Stadt Essen hat eine Absichtserklärung (Letter of intent) mit einem Investor erstellt, so dass in der Zukunft wieder ein Nahversorger, Discounter und ein Drogeriemarkt zur Versorgung der Bewohner in Freisenbruch zur Verfgügung stehen können.
Barbara Soloch: "Diese Aussagen fanden großen Anklang bei allen Anwesenden, ebenso die Tatsache, dass spürbar ist, dass die Verwaltung Änderungswünsche aufnehmen und auch umsetzen will."
Ratsfrau Soloch moderierte den Infoabend wie gewohnt routiniert und zog folgendes Fazit:„Deutlich wurde an diesem Abend, dass die einzelnen Baumaßnahmen alle auch parallel fortgeführt werden können und somit eine Fertigstellung der Gesamtplanung 2021 hoffentlich erfolgen kann." SPD-Ratsfrau Barbara Soloch moderierte den Infoabend wie gewohnt routiniert.