Ev. Krankenhaus Essen-Steele
Keine Gefahr, aber am Donnerstag qualmt es

Über dem Evang. Krankenhaus Essen-Steele (EVS), Am Deimelsberg 34, kann es am morgigen Donnerstag zu einer Rauch-Entwicklung kommen. Es besteht aber kein Grund zur Sorge.

Im Rahmen des Umbaus der Radiologie und der Erneuerung des Magnetresonanztomographen (MRT) im Evang. Krankenhaus Essen-Steele (EVS) wird am Donnerstag, 15. Oktober, zwischen 10 Uhr und 11 Uhr, nach vorheriger Sicherheitsunterweisung durch die Firma Philips, ein sogenannter „Quench“ des Magneten durchgeführt.

Knall und Rauchsäule sollen
Anwohner nicht beunruhigen

Dabei entweicht das Helium über das sogenannte Quench-Rohr mit großem Druck. Dies wird außen am EVS über dem Dach als eindrucksvolle Rauchsäule sichtbar sein, außerdem wird ein lauter Knall zu hören sein. Das freiwerdende Gas ist laut EVS ungefährlich.

„Durch das plötzliche Abschalten der Kühlung des Permanentmagneten des MRTs verdampft das Kühlmittel (Helium) aufgrund der starken Wärmeentwicklung plötzlich, was als weiße Rauchsäule sichtbar wird und ggfs. ein Knallgeräusch verursacht", erläutert Dr. Birgit Rauchfuss-Hartych, Sektionsleitung Organisation der Klinik für Diagnostische & Interventionelle Radiologie.

Autor:

Detlef Leweux aus Essen-Steele

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