BürgerReporter des Monats April: Thorsten Ottofrickenstein

BürgerReporter des Monats April: Thorsten Ottofrickenstein
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Wenn einer im Lokalkompass polarisiert, dann ist es der Vielschreiber Thorsten Ottofrickenstein. Der Wittener, der seine Heimat in Menden gefunden hat, bespasst die Community nicht nur mit kleinen Bilderrätseln, sondern auch mit Fotos aller Art.
Es gibt viele Gründe, warum der gelernte Altenpfleger den Titel in diesem Monat tragen darf - und das ist kein Scherz.

1. Stellen Sie sich kurz vor: Wer sind Sie?
Ich bin 47 Jahre alt, lebe in einer festen Beziehung und habe zwei Töchter, auf die ich sehr stolz bin, aus meiner Ehe. Ich arbeite in der ambulanten Altenpflege in einem der besten Dienste landesweit. Geboren und aufgewachsen bin ich in Witten, im Ruhrgebiet. Vor 3 Jahren bin ich der Liebe wegen nach Menden gezogen. Und meine Lieblingsfarbe ist Blau.

2. Warum sind Sie beim Lokalkompass?
Auf den LK wurde ich durch einen anderen Bürgerreporter, Ralf Dörnbaum, aufmerksam. Ich schätze den LK als lokales und überregionales Forum auch für ältere Menschen sehr und fühle mich in der Gemeinschaft sehr wohl.

3. Was schätzen Sie an Ihrer Heimatstadt?
Das ist zuviel um es alles aufzuführen.
Die Landschaft, die Menschen, meine Arbeit...sogar die Mendener Innenstadt und und und... Ich lebe hier sehr gerne und habe den Wechsel nie bereut.

4. Was ist Ihr liebstes Thema?
Mein Lieblingsthema ist die Vielfalt der Themen im Lokalkompass.

5. Was ist Ihr liebstes Hobby?
Meine Frau... Spass beiseite, ich habe sehr viele Hobbys wie Lesen, (meine) Tiere, Sport, Filme, Fotografieren, unser Garten (Das berüchtigte Jahrhundert-Projekt)... Leider lässt mein Beruf mir nur wenig Zeit für manches.

6. Was gefällt Ihnen am Lokalkompass?
Das gesamte Konzept
Hier wird jedem die Möglichkeit gegeben, direkt und unmittelbar über seine Stadt, seinen Verein, seine soziale Innitiative zu berichten, genauso wie über überregionales oder einfach nur zum Spaß. Der kollegiale und freundliche Umgang der Bürgerreporter miteinander. Die Möglichkeit durch die vielen offiziellen und inoffizielen Treffen auch persönlichen Kontakt zu bekommen. Und nicht zu vergessen, die schnelle und unkomplizierte Unterstützung durch die Redakteure vor Ort und das gesamte Management.

7. Was gefällt Ihnen nicht am Lokalkompass?
Wirkliche Kritik hab ich eigentlich nicht. Der LK entwickelt sich beständig weiter und ist auf einem guten Weg. Den Kinderschuhen ist er jedenfalls entwachsen. Ich würde mir mehr Rubriken wünschen, da es manchmal schon schwer ist, einen Artikel einzuordnen. Und ruhig etwas mehr Diskussionfreudigkeit (und -fähigkeit) unter den BRs

8. Haben Sie bereits jemanden aus dem Lokalkompass getroffen?
Ja, natürlich. Gerade die immer wieder stattfindenden kleinen und großen LK-Treffen, meist auch überregional, machen doch einen entscheidenden Reiz des LK aus. So ist mit einigen BRs auch privater Kontakt entstanden, aus dem durchaus Freundschaften wachsen können, sowohl in Menden, als auch bis zum finstersten Niederrhein. Am 28.04. ist übrigens wieder ein großes LK-Treffen am Möhnesee.

9. Was ist Ihr Lebensmotto?
Gott hilft dem Seemann in der Not, doch steuern muss er selber

10. Welche Frage wollten Sie schon immer mal in einem Interview beantworten, die aber noch nie gestellt worden ist?
Lach... da hab ich keine spezielle

Autor:

Lokalkompass .de aus Essen-Süd

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