Mit der Taschenlampe im Ruhr Museum

Topinambur vor der erleuchteten Fotowand im Ruhrmuseum.
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  • Topinambur vor der erleuchteten Fotowand im Ruhrmuseum.
  • hochgeladen von Sabine Pfeffer

Zu meiner Zeit beim Nord Anzeiger war ich ja quasi ständig auf Zollverein, jetzt nur noch selten. Eines hat sich aber nicht geändert: So oft ich dort auch fotografiere, ich werde es nie leid. Es ist jedes Mal anders.

Kürzlich war ich mit Freunden mal wieder im Ruhr Museum. Dort bin ich, pardon, gar nicht so gerne. Es ist natürlich hochinteressant, aber nach einer Stunde oder so geht mir die Dunkelheit auf die Nerven. So wirkungsvoll sie auch die Objekte in Szene setzt, auf Dauer ist es vor Kohle einfach zu duster.

Nicht nur deshalb, sondern auch der fotografischen Effekte wegen, lohnt es sich, eine Taschenlampe mitzunehmen. Auf die Idee wäre ich selber gar nicht gekommen, aber ein Freund hatte sie bewusst mitgebracht. Und nur, weil er sie eingesetzt hat, ist auf dem ersten Foto nicht bloß eine Blume (Topinambur ist es wohl) als Schattenriss zu sehen, sondern man kann Blütenblätter etc. erkennen.

Also: Ins Museum nicht mehr ohne Lampe.

Autor:

Sabine Pfeffer aus Essen-Kettwig

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