Zweifelsohne: das funktioniert

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Mein Mann und ich gehören wir nun zu einer ganz besonderen Personengruppe, die gerade entdecken, wie praktisch, bequem und einfach das Leben mit einem Haushaltsroboter ist. Der Roboter ist sehr clever darin, die optimale Route zu finden. Ein wenig Hilfe benötigt aber auch er. Teppichfransen sind kein Problem, herumliegende Gegenstände und lose Kabel müssen dagegen vorher beiseite geräumt werden. Dass er auf dem richtigen Weg bleibt, muss eine Virtual Wall oder eine Auto Virtual Wall eingerichtet werden, dadurch werden bestimmt Bereiche blockiert. So kann Raum für Raum gereinigt werden. Dies alles erfährt man aus dem mitgelieferten mehrsprachigen Handbuch des Herstellers der neuen Generation eines Staubsaugerroboters. Natürlich gibt es auch eine deutsche Version.

Natürlich brenne ich darauf, den Roboter in Aktion zu sehen. Der erste Einsatzort ist das Schlafzimmer. Ständig blicke ich von der Bettkante aus staunend auf ihn herab, wie er mühelos unter unser zweischläfriges Ehebett gleitet und wieder auftaucht. Genau an der Stelle, wo ich sitze. Im ersten Moment bin ich verdutzt, dann reiße ich die Beine hoch. Noch mal Glück gehabt. Nach einiger Zeit hat er seine Arbeit getan und fährt selbständig zurück in seine Station

Einen Namen haben wir ihm noch nicht gegeben. Er muss sich erst die Sporen verdienen. Doch die Chancen stehen nicht schlecht, dass wir ihn als Familienmitglied in unserer Mitte aufnehmen.

Autor:

Ursula Hickmann aus Essen-Süd

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