Das Elend der Straße nimmt immer mehr bizarre Formen an.

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Heute in der neueröffneten Filiale der Hypo-Vereinsbank auf der RÜ. Durchs Schaufenster wurde ich und ein anderer Passant auf dem in der mit zwei Kassenautomaten bestückten Vorhalle der neu eröffneten Hypo-Vereinsbank auf einen am Boden liegenden Menschenden aufmerksam. Wir dachten er brauche dringend Hilfe oder sei sogar tot. Als wir ihn ansprachen, stellte sich heraus, das ihm absolut nichts fehlte. Er hatte sich lediglich dort zum Schlafen hingelegt wie er uns versicherte. Unsere Erleichterung war riesengroß. Was muss noch alles passieren, dass solchen Menschen seitens der Stadt Essen geholfen wird? Wozu gibt es Sozialverbände?

Autor:

Ursula Hickmann aus Essen-Süd

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