Equal Pay Day 2022 in Essen
Ladies`Business online / Verhandeln in eigener Sache

Am Montag, den 07. März 2022 führt der BPW Club Essen gemeinsam mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Essen anlässlich des EPD`s diesen spannenden Workshop durch:

Ladies`Business online / Verhandeln in eigener Sache

Verhandlungskompetenz ist eine wichtige Voraussetzung, um sich beruflich zu positionieren und persönliche Ziele zu erreichen. Für Frauen ist es oftmals eine besondere Herausforderung, die eigenen Vorstellungen und Ziele klar zu formulieren und auch in schwierigen Gesprächssituationen zu vertreten.
Warum ist die Reflexion der Grundhaltung zum Thema Verhandlungen so wichtig für den beruflichen Erfolg?
Wie fällt es leichter, für die eigenen Interessen einzustehen und entsprechende Ziele zu verfolgen? Wie erreicht man in Verhandlungen innere Stärke und Standfestigkeit?
Mit welchen Methoden und Techniken baut man eine erfolgreiche Verhandlungsstrategie auf? Tamara Zeidler erläutert die speziellen Herausforderungen für Frauen in Verhandlungen und zeigt Möglichkeiten auf, professionell und erfolgreich für sich selbst und seine Interessen einzustehen.

Referentin:

Dipl.Soz. Tamara Zeidler ist selbstständige Kommunikations- und Konflikttrainerin, Business Coach und Mediatorin. Viele Jahre Berufserfahrung als Personalentwicklerin in der Pharma- und Baubranche sowie der Sozialwirtschaft prägen ihre maßgeschneiderten Fortbildungen, Workshops und Business Coachings. www.tamara-zeidler.de
XING-Profil: https://www.xing.com/profile/Tamara_Zeidler2/cv

TERMIN:
Montag, der 07. März 2022 ab 19:00 Uhr

Digital per Zoom

ANMELDUNG:
Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis zum 05.03.2022 an
gruener@bpw-essen.de.

FÜR UNSERE GÄSTE:
Die Teilnahme an diesem Abend ist kostenfrei.

FOTOS:
Während der Veranstaltung werden Bilder gemacht, die gegebenenfalls in den sozialen Netzwerken, dem Internet und Printmedien veröffentlicht werden. Mit der Teilnahme an der Veranstaltung erklärt ihr eure Einverständnis zur Veröffentlichung.

Über den EPD:

Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer, das hat das Statistische Bundesamt für das Jahr 2020 berechnet. Als Gender Pay Gap oder geschlechtsspezifische Lohnlücke wird die prozentuale Differenz zwischen durchschnittlichen Bruttostundenlohn der Männer und dem durchschnittlichen Bruttostundenlohn der Frauen im Verhältnis zum durchschnittlichen Bruttostundenlohn der Männer bezeichnet. Frauen verdienten im Jahr 2020 mit durchschnittlich 18,62 Euro brutto in der Stunde 4,16 Euro weniger als Männer (22,78 Euro).

Rechnet man den Wert von 18 Prozent in Tage um, arbeiten Frauen vom 1. Januar an 66 Tage umsonst. Der nächste Equal Pay Day findet deshalb am 7. März 2022 statt.

In den vergangenen Jahren hat sich der Gender Pay Gap nur sehr langsam verringert. Damit bleiben wir Schlusslicht im europäischen Vergleich. Ein Teil dieser Lohnlücke lässt sich auf sogenannte strukturelle Unterschiede zurückführen. Viele Frauen erlernen Berufe, die schlechter bezahlt sind, arbeiten seltener in Führungspositionen und häufiger in Teilzeit oder in Minijobs.

Autor:

Silke Grüner geb. Schöneberg aus Essen-Süd

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