100 Oefter Heuballen brannten

Eine großes Feuer verängstigte am Mittwoch, 2. Mai, Kettwiger und Werdener Bürger. Starke Rauchentwicklung beunruhigte die Anwohner, denn auf einem Feld in Oefte, unweit des Golfplatzes, brannte es lichterloh. „Vermutlich war ein Blitz eingeschlagen“, vermutet Löschzugführer Klaus-Peter Stichel. Seine Freiwillige Feuerwehr war komplett ausgerückt, wurde zunächst noch von der Berufsfeuerwehr unterstützt, die später die Brandstelle an die Kettwiger übergab. Insgesamt brannten 100 Heuballen, das nasse Heu qualmte beträchtlich. Dabei handelte es sich zunächst wohl um einen nicht bemerkten Schwelbrand, erst Stunden nach dem Blitzeinschlag hatten sich die Ballen entzündet. Um 18 Uhr wurde die Feuerwehr gerufen, kämpfte bis in die Morgenstunden gegen die Flammen. Erst um 11 Uhr waren am nächsten Tag die Nachlöscharbeiten beendet.

Autor:

Julia Colmsee aus Essen-Süd

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