Im halben Dutzend

Die 80er möchten sich ordentlich verabschieden und siegten gegen Yurdum Spor. 
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Der SC Werden-Heidhausen machte schon vor der Pause den Auswärtssieg klar

Der SC Werden-Heidhausen ist weiterhin voll auf Kurs. Nur noch ein Sieg fehlt, um die Aufstiegsrelegation buchen zu können. Die SG Werden 80 möchte sich ordentlich aus der A-Liga verabschieden. Der SC-Reserve war die Spielfreude deutlich anzusehen.

SV Leithe gegen SC Werden-Heidhausen I 0:6
Saalbach - T. Kammann, Wirtz, Forster, Kleine-Beck (69. Munsch) - Homberg, Sonnenschein - Neef, Müller (62. Lößner), Bednarski (69. Theuer) - Hölzer.
Tore: 0:1 Forster (5.) 0:2, 0:3 Sonnenschein (22., 25.), 0:4 Müller (28.), 0:5, 0:6 Hölzer (37., 69.).
Nichts anbrennen ließ die Elf von Trainer Danny Konietzko auf nasser Asche. Frühes Pressing, schnelles Spiel in die Tiefe, Leithe hatte große Probleme mit diesem variablen Werdener Spiel. Noch vor der Pause war diese einseitige Partie zugunsten der Gäste entschieden. Der Tabellenzweite befindet sich damit voll auf Relegationskurs, der Vorsprung auf die SG Kupferdreh-Byfang beträgt zwei Spiele vor Schluss vier Punkte. Pierre Forster stellte früh die Weichen auf Sieg, Philipp Sonnenschein ließ ein Doppelpack folgen. Damit war noch längst nicht Schluss, Sandy Müller und Nick Hölzer sorgten noch vor der Pause für eine deutliche 5:0-Führung. Mit seinem zweiten Treffer des Spiels machte Hölzer in der 69. Minute für den SC das halbe Dutzend voll. Nun geht es zu den Preußen nach Eiberg. Mit einem Sieg wäre der Startplatz in der Aufstiegsrelegation gebucht.

Obere Tabellenhälfte

SG Werden 80 gegen Yurdum Spor 6:3
Kellerkind Yurdum Spor fing sich sechs Stück im Löwental. Die 80er konnten sich für die Niederlage im Hinspiel revanchieren. Goalgetter Markus Dymala war wieder an Bord und machte mit einem Doppelpack direkt darauf aufmerksam. Da auch die Gäste einmal jubeln durften, ging es mit einem 2:1 in die Umkleiden. Nach dem Seitenwechsel konnte Yurdum zwar ausgleichen, doch umgehend bauten Patrick Dehn und Marc Nern einen 4:2 Vorsprung auf. Das 3:4 der Gäste war nur ein Strohfeuer, zumal sie nach einer gelb-roten Karte in Unterzahl weitermachen mussten. Marc Nern und Marcel van Emmenes machten das halbe Dutzend voll. Die 80er peilen die obere Tabellenhälfte an, bevor sie sich freiwillig aus der Liga verabschieden. Jetzt kommt der Tabellenletzte VfL Kupferdreh ins Löwental, beste Voraussetzungen für den dritten Sieg in Serie.

Überlegen aufgespielt

ESC Rellinghausen II gegen SC Werden-Heidhausen II 1:4
Obwohl der ESC Rellinghausen II noch im Abstiegskampf steht, spielte er verhalten auf. Die SCler waren die klar bessere Mannschaft gegen die Reserve des Landesligisten. Die überlegen aufspielenden Löwentaler konnten es sich sogar erlauben, einen Elfmeter zu verschießen. Robert Schulz eröffnete mit dem 1:0, kurz nach dem Seitenwechsel erhöhte Marcel Schäfer. Goalgetter Sebastian Hüsken baute das Ergebnis durch einen Doppelpack noch aus, der Ehrentreffer der Hausherren fiel kurz vor dem Ende, als die SC-Defensive einmal nicht aufpasste. Nun geht es zum schon abgestiegenen RSC Essen.

Preußen Eiberg III gegen SC Werden-Heidhausen III abgesagt
Der SC konnte keine Mannschaft stellen.

So rollts Leder

Sonntag, 21. Mai:
11 Uhr: Preußen Eiberg gegen SC Werden-Heidhausen I, BSA Sachsenring.
11 Uhr: SC Werden-Heidhausen Damen gegen ESC Preußen, Löwental.
11 Uhr: RSC Essen gegen SC Werden-Heidhausen II, Walpurgistal.
15 Uhr: SG Werden 80 gegen VfL Kupferdreh, Löwental.

Die 80er möchten sich ordentlich verabschieden und siegten gegen Yurdum Spor. 
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Philipp Sonnenschein schnürte einen Doppelpack für den SC.
Foto: Archiv
Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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