Größte Angst durch KiTa-Baustelle
Bärendelle-Park: Es herrscht Lebensgefahr
Ute Jonetat ist eine total aufgeschlossene, herzensgute Frau. Sie liebt Kinder grenzenlos, kämpft für jeden Baum. Ja, sie gehört der BIB BürgerInititativeBärendelle an wie Anke Dussemann. Doch was augenblicklich im Bärendelle-Park passiert – ist für ALLE nicht zu fassen. Sie meldeten es bereits der Polizei.
Jonetat gesteht: „Ich freue mich über die neue Kita in der Bärendelle ...Aber
es ist zurzeit echt gefährlich im Bärendellenpark. Vor einiger Zeit sprach ich schon unseren "Dorfsheriff " auf diese Baustellenzufahrten an. Er sagte, alle fahren Schritt-Tempo; es wäre eben nötig. Zu diesem Zeitpunkt hatte er wohl recht.
Aber jetzt, in der End-Phase, ist es wirklich SEHR gefährlich für Fußgänger, Radfahrer und vor allem Kinder. Es fahren unzählige LKW, Bagger und Firmenwagen durch den Park. Weiterhin bestehen allerdings die Regeln für Spielplatz und Fußgänger. Gestern sah ich wieder so eine brenzlige Situation: Es kamen zwei Jungen mit Roller und Fahrrad vom Riehlpark, kurz vor dem rückwärtsfahrenden Bagger kamen sie zum Stehen.
Muss erst ein Kind da drunter liegen
bevor ich rauskriegen kann, wer für eine Warnbeschilderung zuständig ist? Stadt nicht, Grün und Gruga nicht, Mängelmelder war nutzlos, aktuell meldete ich es der Polizei.“
Vor Angst, Wut malte sie Schilder - "falls immer noch nichts geschieht. Heute wurde der Weg durch die Bärendelle mit einem sinnlosen Bauzaun eingerahmt, heißt, die Baustelle ist immer noch nicht abgesperrt.
Hilfeschrei von Anke Dussmann: „Gerade haben wir mit einem Polizisten gesprochen, der sich darum kümmern will, dass die Beschilderung gemacht wird!“
Autor:Ingrid Schattberg aus Essen-West |
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