Der Irsinn mit den Strassennamen

In Essen gibt es Kommunalpolitiker die der Meinung sind das Leute die mit Nazis Geschäfte gemacht haben keine Strasse zieren soll.
Komisch ist das es Strassen sind wie die von Einem Strasse und von Seek Strasse, nich aber die Kruppstrasse oder die Krupp-Gebäude oder wer sonst mit den Nazis geschäfte gemacht hat wie viele andere auch. Entweder gilt das für alle die mit den Nazis Geschäfte gemacht haben oder nur für Minderheiten.
Da kommt ein Herr Wandke aus Altenessen und verlangt das die Strassen in Rüttenscheid sofort umbenannt werden sollten, die Anwohner dort wurden überhaupt nicht gefragt oder Informiert. In Bezirksvertetung der BV2 wurde die Umbenennug durch Stimmen der SPD/Grün und Linke diese Umbenennung beschossen. Jetzt soll der ältesten Rat der Stadt das enscheiden, oder mit anderen Worten wenn die Enscheiden wasche ich meine Hände in Unschuld bloß keine Verantwortung übernehmen.
Deswegen war bei einer Info vom WDR3 kein Politiker der BV2 anwesend.
Ausser das kein Anwohner die Strassen geändert haben will kommen auch noch hohe Kosten auf die Anwohner zu.
Vieleicht sollten diese Politiker daran denken die nächsten Wahlen kommen bestimmt

Autor:

Karl-Heinz Stimper aus Essen-West

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