Grüne Hauptstadt: Schandfleck mit Stolperfallen!
Worüber seit Monaten zig tausend Menschen geradezu stolpern – ein Stadt-Armutszeugnis!
Denk mal: Der Weihnachtsmarkt ist eröffnet. Zig tausend Menschen steigen am Essener Hauptbahnhof aus Zügen oder aus Bussen, flanieren einige Meter. Kommen zur denkmalgeschützten Post, Hachestraße, und landen in Bauschutt. Der häuft sich nicht seit Tagen, Wochen sondern seit Monaten.
Sie sind ungläubig? I wo. Gucken sie mal. Denn täglich schreiben genau dort auf dem Hache-Parkstreifen an der Post, Ordnungshüter fleißig Knöllchen für Parksünder. Und diese Hostessen sehen nicht den Bauschutt plus Müll, der geradezu eine Riesengefahr für Fußgänger birgt?
Ein schändliches Schattenbild unserer Grünen Hauptstadt - der Essener Einkaufsstadt! Sicher, Bauschutt ist kein Pkw. Dringend raten wir aber den „Straßenordnungshütern“, die Scheuklappen abzunehmen. Mitdenken - im Stadtinteresse. Eigeninitiative ergreifen. Ein Anruf am richtigen Amt genügt - vielleicht!?
Der Stadtspiegel informierte das Presseamt der Stadt. Dort wurde schnellstens Abhilfe geschaffen. Silke Lenz, Pressesprecherin, antwortete: "Wir haben in der Tat Anfang November eine Beschwerde eines Bürgers erhalten. Am 7.11.2017 wurde die Firma, die die Arbeiten am Postgebäude durchgeführt hat, aufgefordert die Verunreinigungen zu beseitigen. Bis auf eine kleine Auftürmung von Fassadensteinen, die augenscheinlich zum Abtransport bereitgestellt wurden, ist alles beseitigt."
Tja, DANKE, geht doch...
Autor:Ingrid Schattberg aus Essen-West |
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