Stadt Gelsenkirchen und Sekundarschule Hassel zum Schicksal von Kindersoldaten
Der Red Hand Day in Buer

Am Abschlusstag, dem Red Hand Day, wurden die Ergebnisse der verschiedenen Workshops im Rahmen einer kleinen Feier in der Sporthalle der Sekundarschule Hassel präsentiert. Foto: Gerd Kaemper
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  • Am Abschlusstag, dem Red Hand Day, wurden die Ergebnisse der verschiedenen Workshops im Rahmen einer kleinen Feier in der Sporthalle der Sekundarschule Hassel präsentiert. Foto: Gerd Kaemper
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Die Jugendförderung der Stadt Gelsenkirchen machte in diesem Jahr zum fünften Mal in Folge, dieses Mal in Kooperation mit der Sekundarschule Hassel, im Rahmen des internationalen „Red Hand Day“ auf das Schicksal von Kindersoldaten aufmerksam.

Weltweit wird am „Red Hand Day“ gegen Kinderrechtsverletzungen protestiert. Die rote Hand gilt als Symbol des Aktionstages.
Auch Gelsenkirchener Schüler beziehen Stellung. Das Thema der Kinder in Kriegen beschäftigt auch hier. Die Bilder aus den Krisengebieten von Kindersoldaten schüttelt niemand ab.
Die Kinder und Jugendlichen hier in Deutschland leiden mit und bekommen oft zu wenige Möglichkeiten, ihre Betroffenheit über die Situation Gleichaltriger zu zeigen.
Der „Red Hand Day“ ist der Abschlusstag. Im Vorfeld hatten die Schüler der Sekundarschule Hassel seit Anfang des Jahres die Möglichkeit, an verschiedenen Workshops teilzunehmen. Ein wichtiger Grundgedanke war dabei die Auseinandersetzung mit den Themen Gewalt und Krieg.

Diskussion mit Zeitzeugen

Im Rahmen eines Theaterworkshops, einer Schreib- und einer Kreativwerkstatt oder durch die Begegnung und Diskussion mit Zeitzeugen konnten sich die Schüler dem Thema nähern.

Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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