Beim Sprachcamp der Falken in Bulmke und Hassel ging es ums All
„Weltraum“ im Sprachcamp

Die Kinder führten Experimente durch und gestalteten ihre eigenen Raumanzüge für ihren Besuch im Weltall. Foto: Gerd Kaemper
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Zwei Wochen lang fand im Ferdinand-Lassalle-Haus in Bulmke-Hüllen und im Fritz-Erler-Haus in Hassel in Kooperation mit der Stadt Gelsenkirchen das Sprachcamp des Bauvereins Falkenjugend statt. 24 Kinder aus verschiedenen Nationen, die demnächst die 3. Klasse besuchen, lernten hier zusammen und konnten so ihre Sprachkompetenzen verbessern.

Das diesjährige Sprachcamp stand ganz im Zeichen des Weltalls. Den Vormittag verbrachten die Kinder im Sprachunterricht, der unter Einsatz von spielerischen Methoden und ansprechenden Materialien anregend gestaltet war. Die Kinder waren sehr motiviert mitzuarbeiten.
In der Astronautenwerkstatt konnten sie ihre eigene Weltraumausrüstung erstellen und gestalten und beim Schwarzlichttheater die Geschichte des kleinen Prinzen zum Leben erwecken.
Auch die Mittagspause wurde zur Sprachförderung genutzt. Das Team unterhielt die Kinder mit verschiedenen Bewegungsspielen, die mit Sprachübungen verknüpft wurden.
Zum abwechslungsreichen Programm gehörte auch das Vlogging, ein digitales Videotagebuch, das zwischen den Standorten ausgetauscht wurde. Hier wurde von den Kindern aus dem Fritz-Erler-Haus für die Kinder im Ferdinand-Lassalle-Haus berichtet, was an ihrem Standort gerade für spannende Sachen gelernt, gebastelt, gespielt und gegessen wurden und umgekehrt. Jeden Morgen nach dem gemeinsamen Frühstück wurde direkt die neue Videobotschaft vorgeführt und nachmittags beantwortet.
Am letzten Tag präsentierten die Kinder ihren Eltern und Familienangehörigen in einer Ausstellung ihre kreativen Werke und bewiesen ihr Können im Schwarzlichttheater. Anschließend erhielten sie ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Sprachcamp, das sie stolz entgegennahmen.

Die Kinder führten Experimente durch und gestalteten ihre eigenen Raumanzüge für ihren Besuch im Weltall. Foto: Gerd Kaemper
 Im Schwarzlichttheater wurde die Geschichte „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry erzählt.  Foto: Gerd Kaemper
Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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