Was hat den Gladbeckern Bürgern der Bürgerentscheid gebracht?

Für den Tunnel gab es nie eine Garantie, dass er jemals gebaut wird.
Es bestanden immer nur Absichtserklärungen seitens der Politik. Ein Tunnel wäre aus meiner Sicht nur möglich gewesen, wenn Rot/Grün mit seiner Mehrheit im Stadtrat beschlossen hätte, in freien Verhandlungen, ( ohne einen Bürgerentscheid ) mit dem Verkehrsministerium NRW einen Tunnelbau mit einer Verwaltungsvereinbarung abzusichern. Mit dieser Verwaltungsvereinbarung hätte die Stadt Gladbeck bei Nichteinhaltung der Vertraglichen Umsetzung die Möglichkeit gehabt, vor den Verwaltungsgerichten klagen zu können.
Wenn nun der Bürgerentscheid von Rot/Grün in NRW, vertreten durch Verkehrsminister Groschek nicht akzeptiert und zudem ein Autobahndreieck auf Gladbecker Gebiet gebaut werden soll, dann nimmt man den Bürger in Gladbeck nicht ERNST und die 90000 Euro für den Bürgerentscheid waren dann für die Stadt Gladbeck raus geschmissenes Geld.

Autor:

Jürgen Fehst aus Gladbeck

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