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„Duden Institut“ in Gladbeck hilft Kindern mit integrativer Lerntherapie
Lösungen für Lernprobleme

Manuela Spitzhofer (v.l.), Fachbereichsleiterin Lese-Rechtschreib-Schwäche, Institutsleiterin Karin Nigbur sowie Uta Winkelmann, Fachbereichsleiterin Mathematik, und gehören zum Team des Duden-Instituts in der Innenstadt. | Foto: Kariger/STADTSPIEGEL Gladbeck
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  • Manuela Spitzhofer (v.l.), Fachbereichsleiterin Lese-Rechtschreib-Schwäche, Institutsleiterin Karin Nigbur sowie Uta Winkelmann, Fachbereichsleiterin Mathematik, und gehören zum Team des Duden-Instituts in der Innenstadt.
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Gladbeck. Beim Betreten des Duden-Institutes für Lerntherapie an der Goethestraße 61 präsentieren sich Bienen in einem Therapieprojekt. Kinder und Jugendliche, die im Duden-Institut wegen einer Lese-Rechtschreibschwäche oder einer Rechenschwäche therapeutisch betreut werden, haben geschrieben, berechnet und kreativ gestaltet, um auf die bedrohten Insekten aufmerksam zu machen.

„Die Recherche zum Thema, das Verfassen eigener Texte und die gestalterischen Übungen dienen der Förderung des Lese-Textverständnisses, der Rechtschreibfähigkeit und der fein- und graphomotorischen Fähigkeiten“, erläutert die Institutsleiterin Karin Nigbur. „Ferner wird die Sensibilität der Kinder für den Umweltschutz geweckt.“

Entdeckendes Lernen, wie in diesem Projekt, ist eine Komponente der integrativen Lerntherapie, die im Duden-Institut angewandt wird. „Integrative Lerntherapie bedeutet, dass Elemente aus angrenzenden Therapieverfahren, wie Ergo-, Spiel-, Kunst- und Familientherapie, mit einfließen“, erklärt Karin Nigbur. Möglich wird dies durch das vielfältig kompetente Team, das im Duden-Institut für Lerntherapie tätig ist. Im Team arbeiten Psychologen, Lehrer, Sozialpädagogen und Sonderpädagogen, die alle eine Zusatzausbildung zum integrativen Lerntherapeuten abgeschlossen haben. Das Duden-Institut ist darüber hinaus mit Psychotherapeuten, Psychologen und weiteren Beratungsstellen vernetzt.

Kinder, die besondere Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben oder beim Rechnenlernen haben, werden im Duden-Institut für Lerntherapie bestens gefördert. „Unser Ziel ist es, dass jedes Kind wieder Freude am Lernen findet und selbstbewusst seine individuellen Hürden meistert“, erklärt Karin Nigbur.

Die Nachfrage für ein Beratungsgespräch ist groß, da bei vielen Eltern Unsicherheiten über den Entwicklungsstand ihrer Kinder bestehen. Diese werden in einem ersten Kontakt offengelegt, und Eltern bekommen Hilfe für ein weiteres Vorgehen. „Hat mein Kind eine Lese-Rechtschreib-Schwäche oder eine Rechenschwäche?“ Eine ausführliche Diagnose im Duden-Institut für Lerntherapie kann hier weitere Erkenntnisse liefern.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.duden-institute.de/gladbeck.

Manuela Spitzhofer (v.l.), Fachbereichsleiterin Lese-Rechtschreib-Schwäche, Institutsleiterin Karin Nigbur sowie Uta Winkelmann, Fachbereichsleiterin Mathematik, und gehören zum Team des Duden-Instituts in der Innenstadt. | Foto: Kariger/STADTSPIEGEL Gladbeck
Das Therapieprojekt zum Thema Bienen dient unter anderem dem Lese-Textverständnis der Kinder.  | Foto: Demuth
Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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