Die Gleichstellungsbeauftragten aus Weeze und Goch setzen wieder ein Zeichen
Die Prinzengarde sagt: "Nein heißt Nein!"

GOCH/WEEZE. Die Gleichstellungsbeauftragten aus Weeze und Goch, Nicola Roth und Friederike Küsters, setzen wieder ein Zeichen gegen sexuelle Übergriffe zur Karnevalszeit.

Wenn viel gelacht, getanzt und gebützt wird und dann auch noch Alkohol im Spiel ist, beachten einige womöglich ihre Grenzen nicht. „Nein heißt Nein“, sagen dazu die Gleichstellungsbeauftragten und werden dabei vom amtierenden Prinzenpaar der Stadt Goch, Johannes V. Knops und Julia I. Giesen sowie der Prinzengarde unterstützt. Mit den "Nein heißt Nein – Buttons" soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass ein Nein auch in der närrischen Zeit gilt. Nein, um eine Grenze zu setzen und zu zeigen, dass ein respektvoller und verantwortungsvoller Umgang auch in der Karnevalszeit ein Muss ist.

Aus diesem Grund geht die diesjährige Prinzengarde mit gutem Beispiel voran und verteilt die Buttons an ihre Funken und Gardisten. Die Buttons sind kostenfrei auch in den Rathäusern in Weeze und Goch erhältlich.

Autor:

Christian Schmithuysen aus Goch

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