Ergebnisse des ersten "Energiedialog Iserlohn"

Dr. Klaus Weimar, Geschäftsführer der Stadtwerke Iserlohn (v.li.), Klimaschutzbeauftragte Ulrike Jostmann, Bürgermeister Dr. Peter Paul Ahrens und Olaf Pestl, Leiter des städtischen Ressorts Planen, Bauen, Umwelt- und Klimaschutz, informierten über den ersten "Energiedialog Iserlohn".
  • Dr. Klaus Weimar, Geschäftsführer der Stadtwerke Iserlohn (v.li.), Klimaschutzbeauftragte Ulrike Jostmann, Bürgermeister Dr. Peter Paul Ahrens und Olaf Pestl, Leiter des städtischen Ressorts Planen, Bauen, Umwelt- und Klimaschutz, informierten über den ersten "Energiedialog Iserlohn".
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Einen Einblick in den aktuellen Sachstand der Energiepolitik, des Klimaschutzkonzeptes sowie in die Energieversorgung vor Ort und dessen Zukunftsaussichten im Hinblick auf erneuerbare Energien im Stadtgebiet waren die Themen der Vorträge beim ersten "Energiedialog Iserlohn", zu dem Bürgermeister Dr. Peter Paul Ahrens und Dr. Klaus Weimar, Geschäftsführer der Stadtwerke Iserlohn eingeladen hatten, moderiert von Olaf Pestl, Leiter des städtischen Ressorts Planen, Bauen, Unwelt- und Klimaschutz.
Begrüßt werden konnten Vertreter unter anderem von Bürgerinitiativen gegen Windenergie, von Kirchen, aus dem bereich Naturschutz, von Klimaschutznetzwerken, Verbraucherschutz, Politik, Energieversorger und Verwaltung. Im Anschluss an die Vorträge diskutierten die Teilnehmer über Visionen und Wünsche. Durch eine Bündelung aller Energieformen könnte ein virtuelles Kraftwerk iserlohn geschaffen werden.
"Es war eine sehr gute Eröffnung des Dialogs und die Diskussionen ernsthaft und sachlich", so Bürgermeister Dr. Peter Paul Ahrens. Eine Lösung auf dem Silbertablett gebe es nicht. Ahrens: "Auch die, die gegen Windkraft sind, waren sich einig, dass wir an der zukünftigen alternativen Energieversorgung arbeiten müssen. Die Ziele sind die gleichen, nur die Wege sind unterschiedlich."
Im Herbst sei wieder eine Diskussionsrunde geplant.

Autor:

Karola Schröter aus Hemer

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