Herne: Mega-Unwetter- Bäume wie Streichhölzer geknickt

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Herne: " So etwas habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen und erlebt, so Frank Heu, Bürgerreporter im Ruhrgebiet. Bäume im Durchmesser, die von 3-5 Personen umfasst werden müssen, wurden mal ebenso mit Gehwegplatten aus dem Erdreich gehoben und stürzten auf Autos oder auf Häuser in Herne-Mitte. Innerhalb von Sekunden waren die Gullys auf der Hermann-Löns-Straße zugelaufen und die Keller der angrenzenden Häuser liefen über. Im Innenhof der Haranni-Clinic streichelte der " Orkan" 20-25 Meter hohe Bäume wie Gräser. Sie wogen nach rechts und und nach links im Sekundentakt. Der Wind presste den Regen durch die Dachfenster, jede kleinste Undichtigkeit wurde ausgenutzt. Im Schloßpark Strünkede wurden Bäume durch den Wind gefällt mit unvorstellbarem Durchmesser.
Auf der Goethestraße verbrachten die Anwohner vermutlich die geamte Nacht mit Angst und Schrecken nachdem ein Baum auf ihr Dach direkt vor dem Fenster flog.
Ein weiterer Baum konnte nur noch durch einen Klein-Lkw gehalten werden.
Die Aufräumarbeiten dauern garantiert noch bis in die späten Abendstunden an. Der Katastropenschutz wurde alarmiert und unterstützt bei den zahlreichen entwurzelten Bäumen.
Leider Gottes häufen sich solche kräftigen Stürme immer mehr. Vermutlich nach Kyrill der Schlimmste im Ruhrgebiet.

Autor:

Frank Heu aus Herne

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