Für den TTC Ruhrstadt zählt jeder Punkt

So langsam geht die Saison der Tischtennis-Bundesliga in die entscheidende Phase. Am Sonntag steht der 14. Spieltag an. Nach der Niederlage gegen den Tabellenführer 1. FC Saarbrücken geht die Reise für den TTC Ruhrstadt an die Weser. Denn Gegner ist der SV Werder Bremen.
Die Norddeutschen konnten zuletzt den Tabellendritten Fulda-Maberzell mit 3:2 bezwingen und sich damit an Herne vorbei mit zwei Punkten Vorsprung auf den sechsten Rang schieben. Die Ruhrstädter ihrerseits liegen zwei Zähler vor dem ersten Abstiegsplatz.
Das Hinspiel in der Ruhrstadtarena war eine überaus ernüchternde Angelegenheit. Mit 0:3 unterlagen die Ruhrstädter in heimischer Halle. Lediglich Lars Hielscher konnte dabei einen Satzgewinn verbuchen.
Allerdings war de Aufstellung damals aus der Not geboren. Seya Kishikawa spielte in Schweden, Kim Jung Hoon heiratete in Seoul und Petr Korbel war angeschlagen. So wurde Erik Bottroff als Nummer Eins nominiert und Petr Korbel als Nummer Drei. Die Niederlage war also zu erwarten. Dennoch tat das Ergebnis weh und die Mannschaft brennt auf Wiedergutmachung.
Angesichtes der Ausgeglichenheit der Liga könnte am Ende die Bilanz von gewonnen und verlorenen Spielen über den Klassenerhalt entscheiden. Daher gilt: Jeder Punkt zählt. Beginn der Partie ist um 15 Uhr.

Autor:

Dirk Marschke aus Herne

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