Es gibt immer einen dickeren Fisch

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Das Internet, unser Freund und Helfer, war tot. Oder zumindest schwer gestört, narkotisiert oder was auch immer. Schuld war nicht Wikileaks, sogar die US-Regierung hatte ihre Finger nicht im Spiel. Nein, ein viel mächtigerer Spieler ist auf dem Spielfeld erschienen, der sich vor keiner Enthüllung, vor keiner Regierung fürchtet. Der Winter!
Schnee und Eis hielten die Internetdrähte vom Glühen ab, die Informationen kamen völlig altmodisch per Radiowelle oder gar Mundpropaganda. In ein paar Stunden waren die Datenströme enteist, bis dahin erfreute mich aber die Erkenntnis, dass es immer noch einen dickeren Fisch im eisigen Tümpel gibt. Dieses Mal ist es die Natur.

Autor:

XY Z aus Sonsbeck

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