Traditionelles Brauchtumsfest wurde in Hilden trotz Corona gefeiert
St. Martin einmal anders gefeiert

Ein Laubhaufen auf dem Schulhof der Wilhelm-Busch-Schule symbolisierte das Martinsfeuer. | Foto: Foto: privat
  • Ein Laubhaufen auf dem Schulhof der Wilhelm-Busch-Schule symbolisierte das Martinsfeuer.
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Das diesjährige Martinsfest der Wilhelm-Busch-Schule (WBS) in Hilden sah anders aus, als in anderen Jahren: Es gab keinen Martinsumzug durch den Süden Hildens, keine Mantelteilung und auch kein Martinsfeuer mit besinnlichem Zusammensein von Eltern und Kindern. Aber ein solch bedeutendes und traditionelles Brauchtumsfest wurde an der WBS trotz Corona gefeiert.

Jede Klasse an beiden Standorten bastelte wieder eine Martinslaterne, es wurde die Geschichte des Martinsfestes erzählt und dazu auch entsprechende Arbeitsblätter bearbeitet. Natürlich hatte jede Klasse auch wieder mit Hochgenuss einen riesengroßen Weckmann verputzt. Statt des ausgefallenen Martinsfeuers nach dem abendlichen Umzug kamen diesmal die jeweiligen Klassen in angemessenen Abstand zueinander auf den Schulhof und präsentierten gemeinsam ihre Laternen.

Autor:

Corinna Rath aus Hilden

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