Corona-Virus im Kreis Mettmann am Donnerstag, 23. Juli: Inzidenz 21,6
125 Infizierte und 1077 Genesene

Weltweit entdecken immer mehr Forscher Spätfolgen einer Infektion mit dem Virus. Ähnliche Folgen kennen die Mediziner seit der großen Pandemie mit der "Spanischen Grippe". Deswegen wird vor Feiern im großen Stil gewarnt.  Die Spätfolgen können bei jedem auftreten,  auch bei jungen und gesunden Menschen.  | Foto: Gerd Altmann auf Pixabay
  • Weltweit entdecken immer mehr Forscher Spätfolgen einer Infektion mit dem Virus. Ähnliche Folgen kennen die Mediziner seit der großen Pandemie mit der "Spanischen Grippe". Deswegen wird vor Feiern im großen Stil gewarnt. Die Spätfolgen können bei jedem auftreten, auch bei jungen und gesunden Menschen.
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Basierend auf den labortechnisch bestätigten Fällen verzeichnet der Kreis Mettmann am Donnerstag kreisweit 125 Infizierte.

Davon wohnen in:  Erkrath 6, in Haan 1, in Heiligenhaus 9, in Hilden 19, in Langenfeld 13, in Mettmann 0, in Monheim 28, in Ratingen 9, in Velbert 39 und in Wülfrath 1.

1077 Personen gelten inzwischen als genesen.

Verstorbene zählt der Kreis bislang insgesamt 82.

Die aktuelle Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten 7 Tage) liegt laut Landeszentrum Gesundheit NRW bei 21,6.

Autor:

Lokalkompass Langenfeld - Monheim - Hilden aus Monheim am Rhein

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